Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) Neues korporatives Mitglied im ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. ist der Fachverband Lichtwerbung e.V. (FVL).
(Berlin) - Schwere Versäumnisse bei der Neuausrichtung der Verkehrspolitik hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) der Bundesregierung vorgeworfen. Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee müsse die vorgesehenen Investitionen endlich neu aufteilen, sagte BUND-Verkehrsexperte Werner Reh bei einem Pressegespräch in Berlin.
(Bonn) - Die Vorsitzenden des ACE - Auto Club Europa, Wolfgang Rose und der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Wilhelm Schmidt haben in Stuttgart einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, in dem eine enge Zusammenarbeit im Dienstleistungsmarkt vereinbart wurde.
(Berlin) - Das für das BAföG zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung geht in seinem Haushaltsentwurf 2006 davon aus, dass die Zahl der BAföG-geförderten Studierenden steigen werde; entsprechend will das Ministerium die Ansätze für BAföG-Ausgaben ebenfalls erhöhen.
(Berlin) - Der Krankenhausärzteverband Marburger Bund (MB) hat seine Mitglieder aufgefordert, Musterbriefe an EU-Abgeordnete zu versenden, um gegen die geplante Überarbeitung der europäischen Arbeitszeitrichtlinie zu protestieren.
(Berlin) - Die geplante Kürzung der Regionalisierungsmittel soll sogar noch höher ausfallen als bisher bekannt.
(Bad Homburg) - Der vom Bundeskabinett am 22. Februar 2006 beschlossene Entwurf einer Verordnung zur Kennzeichnung emissionsarmer Kraftfahrzeuge diskriminiert weiterhin Nutzfahrzeuge mit modernster Abgasreinigungstechnologie.
(Berlin) - Für ein medienrechtlich haltbares und marktorientiertes einheitliches Vergabe- und Ausschreibungsverfahren von Frequenzen für die digitalen terrestrischen Standards DVB-H und DMB hat sich der Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation e. V. (VPRT) ausgesprochen.
(Berlin) - Nach wochenlangen Diskussionen um den steuerlichen Abzug von Kinderbetreuungskosten liegt ein neuer Gesetzentwurf vor.
(Hannover) - In einer gemeinsamen Presseerklärung weisen Albert Obert, Bundesvorsitzender des Verbandes Deutscher Realschullehrer (VDR), und sein niedersächsischer VDR-Kollege Manfred Busch die Einschätzungen des Bildungsexperten der UN-Menschenrechtskommission Dr. Vernor Muñoz Villalobos mit aller Entschiedenheit zurück.



