Verbands-Presseticker
(München) - Das Geschäftsklima für Selbständige hat sich im März verbessert. Er stieg im März auf plus 1,8 Punkte*, nach minus 1,1* im Februar.
(Hannover) - Niedersachsen braucht dringend einen verbesserten Nahverkehr - gerade in ländlichen Regionen. Um dies voranzutreiben, sollen auch alte Bahnstrecken wieder nutzbar gemacht werden.
(Frankfurt am Main/Berlin) - Die ING Deutschland und der Deutsche Caritasverband starten das gemeinsame Projekt "Young Finance", um jungen Menschen unter anderem den nachhaltigen Umgang mit Finanzen zu vermitteln.
(Berlin) - Zum Ende der staatlichen Corona-Schutzvorgaben in Deutschland mahnt die Immobilienwirtschaft eine kritische Analyse der Auflagen seit Ausbruch der Pandemie an.
(Hamburg) - Zum Tag der Haustiere am 11. April warnt die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN vor Spontan-Käufen im Internet und appelliert, nur nach gründlicher Abwägung die Verantwortung für ein Tier zu übernehmen.
(Köln) - Knapp 13 Milliarden Euro nahmen katholische und evangelische Kirche im Jahr 2022 durch die Kirchensteuer ein - 200 Millionen mehr als im Vorjahr. Doch Austritte in Rekordhöhe, demografischer Wandel und Inflation bringen die Kirchen in den kommenden Jahren in finanzielle Nöte.
(Berlin) - Aus Anlass des Ostergeschäfts hat ver.di die Beschäftigten in insgesamt sechs Fulfillment Centern des Online-Händlers Amazon zu Streiks aufgerufen. Ver.di fordert von Amazon die Anerkennung der Flächentarifverträge des Einzel- und Versandhandels.
(Mannheim) - Unter der Frage "Kann Deutschland P+R?" werden mindestens 250 Park-und-Ride-Anlagen in Deutschland hinsichtlich Ausstattung, Barrierefreiheit, Sicherheit und zusätzlicher Mobilitätsangebote getestet.
(Berlin) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI) und der VIK - Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. sprechen sich dafür aus, den Konsultationsprozess für eine Anschlussregelung für abschaltbare Lasten zeitnah einzuleiten.
(Berlin) - Ob Tablette, Tropfen, Salbe oder Saft - damit eine Therapie erfolgreich ist, muss man Arzneimittel ordnungsgemäß anwenden. Das klingt einfacher, als es ist. Schätzungen zufolge nimmt etwa jeder Zweite seine dauerhaft verordneten Medikamente nicht richtig ein.