Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) Die Einführung einer City-Maut oder die Durchsetzung von Fahrverboten für Dieselfahrzeuge sind keine Lösung, um der Feinstaubbelastung wirksam entgegen zu treten, denn der Verkehr verursacht maximal ein Viertel der Feinstaub-Belastungen.
(Kassel) - Auch Feuerlöscher sollten regelmäßig, mindestens jedoch alle zwei Jahre auf den Prüfstand. Da die Wirkung der Lösch- und Treibmittel im Laufe der Zeit nachlässt, kann nur eine sachkundig durchgeführte Prüfung sicherstellen, dass das Gerät im Notfall auch voll funktionstüchtig ist.
(Berlin) - Um ein Ausbluten der Innenstädte infolge diskutierter Fahrverbote für Dieselfahrzeuge zu verhindern, müssen in Lkw's und Pkw's so schnell wie möglich Filter für eine russfreie Abgasverbrennung eingebaut werden."
(Berlin) - Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat am 30. März 2005 Beschwerden der Alteigentümer und ihrer Erben gegen die zu geringen Entschädigungsleistungen für Enteignungen zwischen 1945 bis 1949 im Zuge der Bodenreform nach dem bundesdeutschen Ausgleichsleistungsgesetz zurückgewiesen.
(Bonn) - "Die Lebensqualität von chronisch Kranken und Menschen in Pflegeheimen wird nicht nur durch Zuzahlungen, sondern auch durch Aufwendungen für benötigte nichtverschreibungspflichtige Medikamente eingeschränkt", erklärte der Präsident des Sozialverbands VdK Deutschland, Walter Hirrlinger.
(Berlin) - Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe hat sozialverträglichere Regelungen für Praxisgebühr und Arzneimittel-Zuzahlungen gefordert.
(Berlin) - Viele Fachkräfte setzen - auch oder gerade bei schwieriger Wirtschaftslage - auf Weiterbildung! 2004 haben 65.000 Fachkräfte an Fortbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern (IHK) teilgenommen.
(München) - Angesichts der derzeit völlig einseitig geführten Diskussion um die Feinstaubproblematik in deutschen Städten kritisiert der ADAC populistische Forderungen wie Fahrverbote und City-Maut.
(Berlin) - Der Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Frank Bsirske hat bei einer Anhörung des Europäischen Parlaments der EU-Kommission Doppelzüngigkeit vorgeworfen.
(Berlin) - Das derzeitige Verfahren zum Einzug der Praxisgebühr von nicht zahlenden Patienten ist absurd."