Verbands-Presseticker
(Düsseldorf) - Kaum hatte der Europäische Gerichtshof mit der so genannten Inspire-Art-Entscheidung (EuGH, 30.09.2003 C 167/01, RIW 2003, 957) den Startschuss für den Wettbewerb europäischer Gesellschaftsformen gegeben, da schossen Gründungsbüros für die Limited englischen Rechts aus dem Boden wie Pilze nach einem sanften Herbstregen.
(Berlin) - SoVD-Präsident Adolf Bauer erklärt: Am 1. April wird von kinderlosen Rentnern unter 65 Jahren erstmalig der zusätzliche Beitrag von 0,25 Prozent zur Pflegeversicherung von der Rente einbehalten."
(Berlin) Die Pflichtmitgliedschaft in den Kammern (IHK, Handwerkskammern) und Berufsgenossenschaften wird von den mittelständischen Unternehmern überaus negativ bewertet, erklärte der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven.
(Berlin) - 780.000 Erwerbstätige in Kulturberufen arbeiten in Deutschland. Das sind deutlich mehr als die ca. 620.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der deutschen Automobilindustrie.
(Düsseldorf) - Jährlich mindestens zwölf Millionen Euro - so schätzen wir - nimmt die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) in Berlin ein für die bürokratische Abwicklung des Handels mit Treibhausgasemissionen.
(Berlin) - Seit Tagen schieben sich Vertreter des Bundes, der Länder, der Kommunen und der Industrie gegenseitig die Verantwortung für die zahlreichen Überschreitungen der Feinstaubgrenzwerte zu.
(Frankfurt am Main) - Nach Ansicht der IG Metall bleibt der zwischen Bundesregierung und Wirtschaftsverbänden abgeschlossene Ausbildungspakt für das Jahr 2005 ohne Erfolg.
(Berlin) - Zu den Arbeitsmarktzahlen sagte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer am 31. März in Berlin: "Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt besorgniserregend.
(Bonn) Krebs belastet nicht nur den Körper auch die Seele leidet. Das Gefühl des Ausgeliefertseins und die Furcht vor Nebenwirkungen stehen der Hoffnung auf Heilung gegenüber.
(Frankfurt am Main) - Angesichts der durch die Überschreitung der Immissionsobergrenze für Feinstäube in mehreren Städten ausgelösten Diskussion erklärt Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA): "Wir brauchen einen gesamthaften Ansatz zur Lösung der Feinstaubproblematik, aber die deutsche Automobilindustrie ist bereit, aktiv ihren Beitrag zu leisten."