Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) - Mit dem schnell wachsenden Renovierungsmarkt wächst auch der Austausch von Fenstern und Fassaden aus Aluminium. Gewerblich genutzte Gebäude werden dabei den gestiegenen Anforderungen an Wärmedämmung und Komfort angepasst.
(Bonn) - Alljährlich treten rd. 200.000 Ehepaare den Gang zum Scheidungsrichter an.
(Mainz) - Rund 4.000 Landwirte aus ganz Deutschland, darunter auch Betriebsleiter aus Rheinland-Pfalz, haben am 6. Oktober vor Burg Warberg gegen die Reformvorschläge von EU-Agrarkommissar Fischler zur Zuckermarktordnung demonstriert.
(Bonn) Die Bilanz der deutschen Papierindustrie wird zunehmend durch steigende Energiepreise und Steuern belastet.
(Berlin) - Die Bundesagentur für Arbeit und der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) haben sich auf Leitlinien verständig, wie insbesondere für Langzeitarbeitslose kurzfristig Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen werden können.
(Düsseldorf) - Nach 24 Jahren fand zum zweiten Mal vom 6. bis 9. September 2004 das Internationale Reinraumsymposium, Kongress des Dachverbandes ICCCS (International Confederation of Contamination Control Societies), in Deutschland statt, und zwar im Bonner Konferenzhotel Maritim.
(Kriftel) - Bereits seit mehreren Jahren entwickelt sich die Zulassungsstatistik für Reisemobile in den fünf neuen Bundesländern besser als im Rest der Bundesrepublik.
(Berlin) - Investitionen deutscher Unternehmen im Ausland können ein wichtiges Instrument zur Erhaltung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sein und starke positive Auswirkungen auf die deutsche Volkswirtschaft haben.
(Bonn) - Die Graduiertenkollegs der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ziehen immer mehr Antragsteller an. Der zuständige Bewilligungsausschuss wählte in seiner Sitzung vom 8. Oktober 2004 aus 66 Anträgen 23 Projekte zur Förderung aus. Die Antragszahlen sind damit so hoch wie seit acht Jahren nicht mehr.
(Berlin) - Wohnungseigentümer sollen künftig einen gesetzlichen Anspruch auf erleichterte Änderung der Gemeinschafsordnung erhalten. Bisher waren solche Änderungen sowie Abweichungen von den Bestimmungen des Wohnungseigentumsgesetzes nur mit Zustimmung aller Wohnungseigentümer möglich.






