Verbands-Presseticker
(Berlin) - SoVD-Präsident Adolf Bauer erklärt: Die Überlegungen der Bundesagentur für Arbeit, ältere Arbeitnehmer in Ostdeutschland auch für mehrere Jahre in Ein-Euro-Jobs zu beschäftigen, sind ein Offenbarungseid.
(Frankfurt am Main) - Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt macht sich Sorgen um den Klimaschutz und Arbeitsplätze: Der Entwurf des Finanzministeriums für den Bundeshaushalt 2005 sieht u.a. vor, 160 Millionen Euro einzusparen, die bisher aus der Ökosteuer in das Gebäudesanierungsprogramm der KfW fließen.
(Düsseldorf) - Globalisierung beeinflusst die Politik der Gewerkschaften und die Rechte der Beschäftigten in der ganzen Welt.
(Berlin) - Hatte die angekündigte Kürzung der Eigenheimzulage im Jahre 2002 zu einem Vorziehen von Baugenehmigungen geführt und so die Bautätigkeit angeregt, ebbt dieser positive Impuls nun ab.
(Berlin) - Eine Verschlechterung oder gar Streichung der Hotelpauschale, wie sie im Vorfeld der morgen stattfindenden Sitzung der Ministerpräsidenten zur Erhöhung der Rundfunkgebühren diskutiert wird, stößt auf massiven Widerstand der Hotellerie in Deutschland.
(Berlin) - Die Unternehmen der Informationswirtschaft, Telekommunikation und neuen Medien sind in Deutschland weiter auf Wachstumskurs. Sie werden nach Aussagen des Bundesverbands BITKOM ihre Umsätze im laufenden Jahr um 2,5 Prozent steigern.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat den Bundesgesetzgeber aufgefordert klarzustellen, dass nicht mehr bahnnotwendige Liegenschaften unverzüglich in die kommunale Planungshoheit zurückkehren.
(Berlin) - Darf man annehmen, dass ein Verbraucher sich in jedem Fall grob fahrlässig verhalten hat, wenn die EC-Karte entwendet wurde und mit der PIN Abbuchungen von unberechtigten Dritten erfolgt sind?
(Berlin) - Nach den heute (6. Oktober) veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes waren im Einzelhandel in den ersten sieben Monaten des Jahres insgesamt 2.565 Insolvenzverfahren, und damit 2,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, zu verzeichnen.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund unterstützt die Forderung des Bundesrates, die Regelung der Ladenöffnungszeiten den Ländern zu überlassen. Der Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft, Tourismus und Verkehr des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Bürgermeister Fritz Wagner, Kirn, unterstrich in der heutigen Sitzung des Ausschusses in Baunatal die Zustimmung der Städte und Gemeinden zu diesem Ländervorhaben.



