Verbands-Presseticker
(Berlin) - In diesem Jahr dürfte das Defizit der Gebietskörperschaften mit 83 Mrd. Euro höher als im Vorjahr ausfallen. Für das kommende Jahr ist dagegen mit einem niedrigeren Fehlbetrag zu rechnen (59 Mrd. Euro), insbesondere weil der Bund umfangreiche Privatisierungen plant.
(Berlin) - "Die Montagsdemonstrationen - mögen sie als Mischung aus politischer Rattenfängerei und ernsthaft gefühlter Bedrängnis der Menschen auch nachvollziehbar sein - schaden dem Ansehen einer Region, die um ihre wirtschaftliche Entwicklung im neuen Europa noch ringen muss, sagte Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser.
(Frankfurt am Main) In einem Schreiben an Bundesverkehrsminister Stolpe macht der BGL keinen Hehl aus seiner Enttäuschung darüber, dass die Änderung der Kostenverordnung für den Güterkraftverkehr mit Gebührenerhöhungen bis zu 300 Prozent dem Bundesrat zur Beschlussfassung zugeleitet wurde.
(Berlin) - Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes hat der Einzelhandel im Juli nominal 0,5 Prozent (real 0,9 Prozent) weniger umgesetzt als im Juli 2003.
(Frankfurt am Main) - Die Hälfte der deutschen Maschinenbauunternehmen erwartet, dass die Zahl der Ingenieure in ihren Unternehmen bis 2009 weiter zunehmen wird.
(Birkenwerder) - Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) Landesverband Brandenburg hat die Einbeziehung der geplanten elektronischen Gesundheitskarte in ein Frühwarnsystem zum besseren Schutz von Kindern vor Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch gefordert.
(Berlin) - Wenn dieses Urteil Bestand hat, wird die Wächterfunktion der Medien zur Schweigefunktion, warnte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken am 31. August in einem Schreiben an Bundeskanzler Gerhard Schröder.
(Köln) - Zum Kauf ihrer Bettausstattung benötigen die Konsumenten werbliche Anreize.
(Berlin) - Die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB) hat ihre Position, Berlin und Brandenburg brauchen einen leistungsfähigen internationalen Flughaben, noch einmal nachdrücklich bekräftigt.
(Frankfurt am Main) Vor dem Hintergrund einer schwierigen wirtschaftlichen Situation auf dem Reisemarkt sehen die Arbeitgeber der Reiseveranstalter und Reisebüros die heutigen Tarifverhandlungen unter der Notwendigkeit einer gezielten Anpassung an die veränderten Marktbedingungen.




