Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Gemeinsame Ausschuss der FSM hat in einem Beschwerdeverfahren gegen ein Mitglied der FSM über die an Altersverifikationssysteme (AVS) zu stellenden Anforderungen entschieden.
(Köln) Der Marburger Bund (MB), der Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands, hat zum 01. Juli 2004 mit 80.737 Personen einen neuen Mitgliederhöchststand erreicht.
(Berlin) - Das Management eines großen Zulieferbetriebes hatte die Qual der Wahl. Für die Gründung eines Tochterunternehmens boten sich weltweit 49 Standorte an. Nach umfangreichen Analysen und kritischen Bewertungen blieben vier übrig: zwei in Ungarn und zwei in Deutschland. Die Entscheidung fiel schließlich zugunsten Thüringens.
(Berlin) - Bis Ende September 2004 muss die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) über neue Vorleistungs-Preise der Deutschen Telekom entscheiden, die für alternative DSL-Angebote der Wettbewerber im Privatkundenmarkt ausschlaggebend sind.
(Berlin) - Der Bundesvorstand der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt die Demonstrationen gegen die sozialen Zumutungen von Hartz IV.
(Dieburg) - Mehr als 150 Milliarden Euro von deutschen Bürgern liegen zurzeit alleine auf Depots in der Schweiz. Verteilt auf andere sogenannte Steueroasen wie zum Beispiel die Bahamas, die Cayman-Inseln, die Niederländischen Antillen oder die Bermuda Inseln dürfte als Minimum nochmals die gleiche Summe entfallen.
(Leipzig) - Bei der Verbraucherzentrale Sachsen häufen sich Beschwerden zu Telefonrechnungen, auf denen unerklärliche Grundgebühren für den Tarif eco der Firma T-Online auftauchen.
(Berlin) Es hat den Anschein, als wollten die Privaten Krankenversicherungen (PKV) sich selbst ad absurdum führen, kommentierte Dr. med. Hans-Jürgen Thomas, Vorsitzender des Hartmannbundes, Meldungen, nach denen es offenbar in PKV-Kreisen Überlegungen gibt, die Ärzte-Honorare abzusenken.
(Berlin) - Die Vermittlung von gesunder Ernährung darf nur durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen, forderte die Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes (dlv) Erika Lenz angesichts einer Vorlage der Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus zu Hartz IV.
(Frankfurt am Main) - Die IG Metall hat zu Beginn der Tarifverhandlungen für die rund 150 000 Beschäftigten der westdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie eine Erhöhung der Löhne, Gehälter und Ausbildungsvergütungen um 3,5 Prozent gefordert.




