Verbands-Presseticker

(Berlin) - In Deutschland gibt es 5400 Bahnhöfe und Haltestellen, die jedes Jahr von 1,7 Mrd Reisenden für die An- und Abfahrt mit dem Zug genutzt werden. Die jährlichen Besucherzahlen sind sogar noch höher: 2,4 Mrd Menschen kommen in die Bahnhöfe zum Bummeln, Einkaufen und Essen.

(Aachen) - Das brandneue, einfach zu bedienende Programm für die gesundheitsoptimierende Ernährung heißt EBIS-diaita, wurde von renommierten Ernährungswissenschaftlern unter der Leitung von Doktor Jürgen Erhardt, Wissenschaftler an der Universität Hohenheim entwickelt.

(Berlin) - Der dbb warnt vor den großen finanziellen Belastungen, die mit Einführung der Bürgerversicherung auf den Staat zukämen.

(Berlin) - Die Umsatzentwicklung der über 200 Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, hat sich im ersten Halbjahr 2004 weiter deutlich verschlechtert.

(Geeste) - In Offenbach a. d. Queich ist es soweit. Noch in diesem Jahr kann mit dem Bau eines Erdwärmekraftwerks begonnen werden. Seine Energiequelle ist rund 150 °C heißes Wasser aus einer Tiefe von etwa 2800 Metern.

(Berlin) - In seinem Beschluss vom 3. August 2004 ist das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) der Auffassung des DStV (vgl. R 1/02 vom 23. Juli 2003) zur Vorauswahl von Insolvenzverwaltern gefolgt.

(Wiesbaden) - Der Deutsche Direktmarketing Verband e. V. hat mit der Agentur ECC Kohtes Klewes einen neuen Partner gefunden, um die bisherigen PR- und Lobbyingaktivitäten zu verstärken.

(Berlin) - Der ehemalige DGB-Vorsitzende Ernst Breit feiert heute seinen 80. Geburtstag. Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer gratulierte dem Jubilar: "Dass alle seine Nachfolger vor den Leistungen und dem Engagement von Ernst Breit den Hut ziehen, ist selbstverständlich."

(Köln) - Als 'grundsätzlich positiv' bewertet Karl zu Löwenstein, Geschäftsführungsvorsitzender der Malteser Hilfsdienst gGmbH, die sich im Zuge der Hartz-IV-Reform ergebende Möglichkeit, Langzeitarbeitslosen sogenannte Ein-Euro-Jobs anzubieten.

(Frankfurt am Main) - „Die deutsche Automobilindustrie wird die Chancen der EU-Osterweiterung offensiv nutzen."