Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt vor einer Abschaffung des EC-Lastschriftverfahrens.
(Weinstadt) - Für ihre wissenschaftliche Arbeit und ihr ehrenamtliches Engagement wurde der emeritierten Fachhochschulprofessorin Dr. Margarete Sobotka am 5. Juli 2004 das Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
(Bremen) - Litauen ist Ziel einer Unternehmerreise, die die Handelskammer gemeinsam mit dem Arbeitskreis Außenwirtschaft des Juniorenkreises der Handelskammer in der Reihe Business Contact vom 12. bis 15. September 2004 veranstaltet.
(Frankfurt am Main) - Die IG Metall fordert für die rund 150 000 Beschäftigten der Textil- und Bekleidungsindustrie in Westdeutschland eine Erhöhung der Löhne, Gehälter und Ausbildungsvergütungen um 3,5 Prozent.
(Berlin) - Zur Umsetzung der Arbeitsmarktreform (Hartz IV) erklärte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer am 13. Juli in Berlin: "Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) begrüßt die Ankündigung der Bundesregierung, die Hilfen für Langzeitarbeitslose vor allem in Regionen mit überdurchschnittlich hoher Arbeitslosigkeit auszubauen."
(Berlin) - Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände begrüßt das heutige (13. Juli) Urteil des Europäischen Gerichtshofs zum Umgang mit Defizitsündern des Stabilitäts- und Wachstumspaktes.
(Kiel) - Preussag und Kieler Wohnungsbaugesellschaft, LEG und BIG - innerhalb von wenigen Jahren haben vier große Wohnungsbaugesellschaften in Schleswig-Holstein den Eigentümer gewechselt.
(Henstedt-Ulzburg) - Praxisgebühr, höhere Zuzahlungen, Wegfall der Erstattung für Zahnersatz, Angebote zu privaten Zusatzversicherungen die Verunsicherung der Kassenpatienten ist groß. Gutverdienende Arbeitnehmer und Selbständige fragen sich, ob sich ein Wechsel in die private Krankenversicherung lohnt.
(Frankfurt am Main) - Der Vorstand der IG Metall hat am 13. Juli Detlef Wetzel (51) zum Bezirksleiter des IG Metall-Bezirks Nordrhein-Westfalen berufen.
(Berlin) - Die Kommunen haben davor gewarnt, ihre Möglichkeiten zur Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen zu überschätzen.






