Verbands-Presseticker
(Berlin) Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat ihre Forderung nach einer zweijährigen Verlängerung der Konvergenzphase in ihrer Stellungnahme zum Referentenentwurf für ein 2. Fallpauschalen-Änderungsgesetz bekräftigt.
(München) - Kaum ein Neuwagenkäufer möchte heute auf eine Klimaanlage verzichten. Fast 90 Prozent aller Autos rollen bereits mit dem modernen Belüftungssystem, der mit Abstand beliebtesten Sonderausstattung, vom Band.
(Essen) - Bei der Deutschen BKK stapeln sich die Härtefallanträge. Die Gesundheitsreform verursacht nicht nur wesentlich mehr Anträge auf Befreiung von Zuzahlungen als im Jahr 2003, sondern die Kasse hat auch mit einem ca. verdreifachten bürokratischen Aufwand für die Bearbeitung zu rechnen.
(Berlin) - Die Tarifverhandlungen für die Zeitschriftenredakteurinnen und -redakteure beginnen am Mittwoch (30. Juni) in Berlin.
(Berlin) - Auf breite Zustimmung stößt bei dem Kampagnenzusammenschluss pro-information.de die Ankündigung von SPD und Grünen, nach der Sommerpause ein Informationsfreiheitsgesetz im Bundestag zur Abstimmung vorzulegen.
(Berlin) - Die ideologischen Hardliner der Konservativen wollen aus dem Standortsicherungsvertrag der IG Metall mit Siemens schamlos Kapital schlagen für ihren Feldzug zur generellen Verlängerung der Wochenarbeitszeit in Deutschland.
(Bonn) - Als Reaktion auf die Entscheidungen des DJV Gesamtvorstands vom Montag vergangener Woche zu den Wahlen in Berlin und Brandenburg sind drei Berliner Vorstandsmitglieder noch am 22. Juni von ihren Ämtern im Berliner Landesvorstand zurückgetreten, um den Weg für eine Neuwahl freizumachen.
(Stuttgart) - Trotz mancher Bedenken unterstützt das Handwerk im Land das ,,Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung in Baden-Württemberg'' voll und ganz.
(Berlin) - Vermischte Zuständigkeiten, schwerfällige Entscheidungsprozesse und eine überbordende Bürokratie lähmen Politik und Staat. Um Deutschland wieder handlungsfähig zu machen und das Vertrauen in die Politik zurück zu gewinnen, dürfen wir uns bei der Erneuerung des Föderalismus kein halbherziges Kurrieren an Symptomen erlauben.
(Berlin) - Die Bundesregierung greift Forderungen der Deutschen Post AG, der Deutschen Postbank AG und der Deutschen Telekom AG auf und plant erhebliche Verschlechterungen im Personalrecht für die rund 160.000 Beamtinnen und Beamten.




