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Verbands-Presseticker

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Deutscher Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation e. V. (DVPT)

(Offenbach) - Der Deutsche Verband für Post und Telekommunikation e.V. (DVPT) fordert die Androhung härterer Strafen bei potenziellem Marktmissbrauch durch den Monopolisten Deutsche Telekom. Der Verband wird - anlässlich der Anhörung des neuen Telekommunikationsgesetzes (TKG) im Deutschen Bundestag am 9. Februar - in einer eigenen Stellungnahme seine Kritik am neuen TKG-Entwurf des Kabinetts in Berlin vorlegen.

Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung e.V. (BGL)

(Frankfurt/Main) – In einem richtungsweisenden Urteil bestätigte der EuGH in seinem Urteil vom 5.2.2004 den Rückerstattungsanspruch von Transportunternehmern, denen überhöhte Entgelte für die Benutzung der Brennerautobahn durch die ASFINAG in Rechnung gestellt worden waren.

Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)

(Bonn) - Nach Schweine-, Rind- und Geflügelfleisch ist jetzt auch bei Obst und Gemüse über die gesamte Produktionskette das Qualitätssicherungssystem QS eingeführt worden. Auf der Fruit Logistica wurden die Leitfäden für das Qualitätssicherungssystem "QS frisches Obst und Gemüse" für die Stufen der Erzeugung, des Fruchthandels und des Lebensmitteleinzelhandels vorgestellt. Damit sei, so der Bundesausschuss Obst und Gemüse im Deutschen Bauernverband (DBV) auf einer Pressekonferenz, der offizielle Startschuss für "QS frisches Obst und Gemüse" erfolgt.

Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. (DSGV)

(Berlin) - Mehr als sechzig Prozent der Deutschen waren im Jahr 2003 Kunde einer Sparkasse. Damit nehmen die Sparkassen erneut eine überlegene Marktposition in der deutschen Kreditwirtschaft ein. Das ergab eine repräsentative Umfrage unter 30.000 Bundesbürgern über 14 Jahren.

DDV - Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.

(Wiesbaden) - 635 Einreichungen sind in das Rennen um den Deutschen Dialogmarketing Preis 2004 (ddp) gegangen. Eine hochkarätige Jury, bestehend aus Vertretern aus Agenturen, Medien und erstmals auch der Wissenschaft sichteten 332 Einreichungen in zehn Branchenkategorien, 251 in vier Medienkategorien sowie 52 in der neuen internationalen Kategorie "D-A-CH-Kampagne" (Deutschland, Österreich und Schweiz) und wählten daraus 93 Kampagnen auf die Shortlist.

Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI)

(Bonn) - Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat mit seiner gestrigen (05. Februar) Entscheidung in der Rechtssache C-24/00 – Kommission der Europäischen Gemeinschaften / Französische Republik das französische Einfuhrverbot u.a. für vitaminierte Süßwaren als unzulässige Behinderung des freien Warenverkehrs in der EU bezeichnet.

Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH)

(Berlin) – Zur Wahl von Frank-Jürgen Weise zum Vorstandsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit erklärt der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) Dieter Philipp: „Der Reformkurs der Bundesagentur für Arbeit muss rasch und mit Nachdruck fortgesetzt werden, damit sie sich zu einem starken Dienstleister für Betriebe und Arbeitslose entwickeln kann."

Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) - Bundesgeschäftsstelle

(Berlin) - Auch die Heimbewohner, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, müssen seit 1. Januar 2004 Zuzahlungen zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung leisten. Dafür müssen sie ihr Taschengeld verwenden, das insbesondere in den ersten Monaten schnell vollständig dafür verbraucht ist.

IG Metall - Industriegewerkschaft Metall

(Frankfurt/Main) - Als eine Chance für einen Neuanfang wertet der Erste Vorsitzende der IG Metall, Jürgen Peters, den angekündigten Wechsel in der Parteispitze der SPD: „Die mutige Entscheidung des Bundeskanzlers gibt der Partei die Möglichkeit, ihr eingebüßtes Profil wieder zu schärfen“, sagte Peters am Freitag (6. Februar) in Frankfurt.

IG Metall - Industriegewerkschaft Metall

(Frankfurt/Main) – Auch am Freitag (6. Februar) sind die Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie mit hoher Beteiligung fortgesetzt worden. Insgesamt demonstrierten rund 50 000 Beschäftigte aus 156 Betrieben mit Arbeitsniederlegungen, „Frühschlussaktionen“ und Kundgebungen um den Druck auf ein baldiges Verhandlungsergebnis ohne Arbeitszeitausweitungen aber mit deutlichen Einkommenssteigerungen zu erhöhen.

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