Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für ehrenamtlich Tätige bleiben weit hinter den Forderungen des Deutschen LandFrauenverbandes (dlv) zurück.
(Köln) - Der Marburger Bund (mb) hat die Entscheidung der Universitätskliniken Köln begrüßt, ein elektronisches Zeiterfassungssystem für die ärztliche Arbeit in der Anästhesie einzuführen.
(Berlin) - "Die Ergebnisse der PISA-Studie zeigen, dass grundlegende Reformen des deutschen Bildungssystems unausweichlich sind. Dies beginnt bei der vorschulischen Bildung, über eine praxisorientierte Lehrerausbildung bis hin zur Durchlässigkeit der Bildungssysteme", erklärte DGB-Vorstandsmitglied Ingrid Sehrbrock am 4. Dezember in Berlin.
(Berlin) - Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat in einem offenen Brief die Empfehlungen des Bundesrats zur Einführung medizintechnischer Innovationen im Krankenhaus im Rahmen des Fallpauschalengesetzes begrüßt.
(Berlin) - 99 Prozent der von den Sparkassen und Banken bestellten Euro-Münzen sind per 30. November 2001 ausgeliefert und lagern in den Tresoren der Kreditinstitute.
(München) - Zum ersten Januar wird uns der Euro scheinbar niedrige Kraftstoffpreise bescheren. Doch tatsächlich beginnt das neue Jahr für den Autofahrer mit Mehrausgaben.
(Bonn/Berlin) - 70 Millionen mündigen Krankenversicherten muss kein Sand in die Augen gestreut werden, mahnt der Hartmannbund-Vorsitzende Dr. Hans-Jürgen Thomas mit Blick auf die Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 5. Dezember in Berlin.
(Berlin) - Vor einer Firmengründung steht die Geschäftsidee. Aber hat sie eine Chance am Markt? Wie ist das neue Unternehmen zu finanzieren? Kann man Umsätze planen? Was ist alles zu bedenken? Potenzielle Jungunternehmer stehen vor vielen Fragen, und nicht selten verlässt sie angesichts der Unwägbarkeiten der Mut.
(Bonn) - Die Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen rechnen zum 1. Januar mit einem Anstieg des durchschnittlichen Beitragssatzes in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von derzeit 13,65 Prozent auf rund 14 Prozent.
(Berlin) - Die im filmpolitischen Konzept zur Reform des Filmförderungsgesetztes (FFG) von Staatsminister Nida-Rümelin angedachte Erhöhung der Kinokartenpreise lehnt der Hauptverband Deutscher Filmtheater (HDF), Deutschlands stärkster Kino-Interessenvertreter, kategorisch ab.