Verbands-Presseticker
(Berlin) - Nach Ansicht des Bundes der Steuerzahler sind die Steuerzahler im Wahlkampf schwer hinters Licht geführt worden.
(Berlin) - "Erste Lichtzeichen am Ende des Tunnels" sieht Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), für die deutsche Außenwirtschaft: Der DIHK und die Auslandshandelskammern (AHKs) erwarten für 2003 einen Anstieg der Exporte um 3,5 Prozent.
(Berlin) - "Die heute vom Statistischen Bundesamt aktuell veröffentlichten Großhandelsumsätze zeichnen ein düsteres Bild. Im Vergleich zum Monat des Vorjahres sind die Großhandelsumsätze im August 2002 um nominal 7,3 vH gefallen."
(Berlin) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat die neue Bundesregierung zu umfassenden Reformen in der Verbraucherpolitik aufgefordert.
(Berlin) - In dieser gemeinsamen Presserklärung sprechen sich die Bundessteuerberaterkammer und der Deutsche Steuerberaterverband gegen ein weiteres Drehen an der Steuerschraube aus.
(Bonn) Der Verband Entwicklungspolitik (VENRO) fordert die EU-Außenminister auf, eine größere Verantwortung für globale Armutsbekämpfung zu übernehmen.
(Berlin) - Das Niveau der Anzeigenpreise der Publikumszeitschriften bleibt auch im kommenden Jahr stabil. Nach einer am 30. September in Berlin veröffentlichten Untersuchung des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) der 500 wichtigsten Publikumszeitschriften werden sich die Preise für Anzeigen im kommenden Jahr um durchschnittlich 1,2 Prozent erhöhen.
(Berlin) - Mit einer umfassenden Strategie wollen die rund 700 Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe langfristig ihre Marktführerschaft sichern.
(Bad Honnef) - Zu den neuerlichen Diskussionen um die Kürzung der Eigenheimzulage, erklärt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau, Dirk-Uwe Klaas: Die Eigenheimzulage hat sich als entscheidendes Instrument bewährt, dass gerade vielen jungen Familien und Schwellenhaushalten den Weg zum eigenen Heim erst möglich macht."
(Berlin) - Der Europaverband der Selbständigen, Bundesverband Deutschland, BVD fordert Regierungen und Parteien auf, alle Steuererhöhungsdiskussionen sofort einzustellen. Es wäre völlig kontraproduktiv, in einer solch schwachen Phase der Konjunktur Steuern oder Abgaben zu erhöhen.