Verbands-Presseticker
(Düsseldorf) - Am 21. Juni 2001 hat der Bundesgerichtshof die Entscheidung, ob Optiker Augeninnendruckmessungen und Gesichtsfeldprüfungen durchzuführen dürfen, an das Oberlandesgericht Koblenz zurückverwiesen.
(Bremen) - Im Zuge des Fahrplanwechsels am 10. Juni 2001 forderte der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) von der Deutschen Bahn jetzt klare Aussagen zur Fahrradmitnahme im Fernverkehr.
(Berlin) - "Das am 22. Juni 2001 vom Bundestag verabschiedete Betriebsverfassungsgesetz stranguliert mittelständische Unternehmen. Es schränkt die unternehmerische Freiheit in ganz erheblichem Maße ein", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Prof. Dr. Karl Robl, in Berlin.
(Wiesbaden) - Der Vorsitzende des Markenverbandes, Johann C. Lindenberg, hat auf der Jahrespressekonferenz des Verbandes am 26. Juni 2001 in Frankfurt mitgeteilt, dass die Industrieumsätze an Markenwaren aus deutscher Produktion im Jahr 2000 auf 636 Mrd. DM gestiegen sind.
(Bonn) - Nach mehr als zweijährigen Verhandlungen ist der Weg frei für eine noch kraftvollere Interessenvertretung der Kooperationen in Brüssel und damit der Förderung der diesen Organisationen angeschlossenen selbständigen Einzelhändlern.
(Berlin) - Nach intensiven Beratungen in den vergangenen Monaten konnte die "Vereinbarung zur Minderung der CO2-Emissionen" am 25. Juni 2001 im Bundeswirtschaftsministerium paraphiert werden.
(Remscheid) - Die Akademie Remscheid ist das zentrale Fortbildungsinstitut für kulturelle Bildung der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen.
(Bonn) - Die Entwicklung von Marketingstrategien und gezielter Öffentlichkeitsarbeit ist Teil des herausragenden unternehmerischen Erfolgs von Gabriele Kordes. Für ihre besonderen Leistungen wurde die 37-jährige zur "Meisterfrau 2001" geehrt.
(Köln) - Mit 50,48 DM je Arbeiterstunde musste die westdeutsche Industrie im Jahr 2000 zum wiederholten Male die weltweit höchsten Arbeitskosten verkraften.
(Mainz) - Im Gegensatz zur Bundesregierung ist die Mainzer Landesregierung mit ihrer Entscheidung, durch die BSE-Krise betroffene Betriebe weiterhin zu unterstützen, auf dem richtigen Weg, erklärt Norbert Schindler, Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd.