Verbands-Presseticker
(Berlin) - Ohne wesentlich mehr qualifiziertes Personal für die Pflege hilfebedürftiger Menschen und die Kontrolle der Heime werde die am 13. Juli 2001 vom Bundesrat verabschiedeten neuen Heim- und Pflege-Qualitätssicherungsgesetze kaum zu Verbesserungen führen.
(Bonn) - Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE) begrüßt die Annahme des Ländervorschlages zur Reform der Mehrwegvorschriften der Verpackungsverordnung.
(Achim) - Zu der aktuellen Debatte innerhalb der Unionsparteien über bundesweite Volksabstimmungen erklärt Tim Weber, Vorstandssprecher der Bürgeraktion Mehr Demokratie: "Mehr Demokratie begrüßt die Vorstöße von Peter Müller und Günter Beckstein, sich für Volksabstimmungen auf Bundesebene auszusprechen.
(Bonn) - Zum Beschluss des Bundesrats zum Zwangspfand auf Getränkeverpackungen erklärte der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU), Prof. Dr. Werner Delfmann, am 13. Juli 2001: "Die Mehrheit der Länder hat dem Zwangspfand auf Getränke eine Absage erteilt."
(Bonn) - Der Naturschutzbund NABU hat die Entscheidung des Bundesrates am 13. Juli 2001 bedauert, die von Bundesumweltminister Trittin vorgeschlagene sachgerechte Novellierung der Verpackungsverordnung abzulehnen und statt dessen auf einen Vertrag mit der Getränkeindustrie zu setzen.
(Köln) - Der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall Hans Werner Busch hat darauf hingewiesen, dass die Tarifabschlüsse in der Metall- und Elektro-Industrie innerhalb eines Jahres ein Kaufkraft-Plus von rund 6 Prozent geschaffen haben.
(München) - Abblendlicht am Tage bringt nach Ansicht des ADAC keine Vorteile für die Verkehrssicherheit.
(Berlin) - Nachdem im Bundesrat der Antrag der Bundesregierung zur Novelle der VerpackVO keine Mehrheit fand, forderte die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) Bundesumweltminister Jürgen Trittin zur zügigen Umsetzung der geltenden Verpackungsverordnung auf.
(Berlin) - Die Vereinbarungen zwischen den Tarifpartnern der Chemie und der Metallindustrie sind richtige Weichenstellungen zum Auf- und Ausbau der kapitalgedeckten Altersvorsorge, mit denen zugleich die Bündnisvereinbarung vom 4. März 2001 umgesetzt wird.
(Berlin) - Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) begrüßt, das sich Bundeskanzler Schröder einen Tag nach der Verhandlung beim Bundesverfassungsgericht erneut eindeutig zu diesem Reformvorhaben bekannt hat.