Verbands-Presseticker
(Bonn) - Der Naturschutzbund NABU hat eine ernüchternde Bilanz zum Abschluss der Beratungen auf dem Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg gezogen. "Es ist viel Papier beschrieben worden, aber bei den meisten der drängenden globalen Probleme ist viel zu wenig Substanz herausgekommen."
(Berlin) - Anlässlich eines Gespräches mit dem Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen forderte der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Arndt Frauenrath, angesichts der immensen Flutschäden müssten auch unkonventionelle Wege eingeschlagen werden.
(Berlin) - Im verarbeitenden Gewerbe Berlins zeichnet sich offenbar eine Tendenzwende ab: Der Beschäftigungsrückgang scheint zum Stillstand zu kommen, und die Wertschöpfung steigt wieder.
(Heppenheim) - Als Quittung für eine Gesundheitspolitik verfehlter Reformen wertet die DGVP die jetzt vorgelegten Halbjahreszahlen, nach denen die Krankenkassen einen Fehlbetrag von insgesamt 2,4 Milliarden EUR erwirtschaftet haben.
(Berlin) - 2002 - Die Verbraucherzentralen bündeln ihre telefonischen Informationsangebote zum Thema Hochwasser. Bundesweit ist ab dem 04. September für Verbraucher das gebührenfreie FlutFon unter der Nummer 0800/0407040 erreichbar.
(Köln) - Die Suche nach deutschen Dentalprodukten für Zahnärzte, Zahntechniker und den Dentalhandel aus aller Welt ist leichter geworden. Im Internet sind ab sofort die Unternehmen der deutschen Dental-Industrie und ihre Produkte unter der Adresse www.dental-place.de zu finden.
(Berlin) - Mit zahlreichen Spendenaktionen hilft die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie den von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Menschen. Die EADS überreichte dazu dem Deutschen Roten Kreuz im Rahmen des ZDF-Solidaritätskonzertes Wir wollen helfen eine Spende in Höhe von 1 Million Euro.
(Berlin/Bonn) Wer für sich in Anspruch nimmt, Vollblut-Politiker zu sein - so wie Frau Schmidt das tut darf trotz sogenannter heißer Phase des Wahlkampfes nicht derart argumentativ aus dem Ruder laufen, dass der ärztliche Berufsstand wieder einmal verunglimpft wird.
(Berlin) - "Die Regierungschefs dieser Erde müssen die Handlungsspielräume der Politik gegenüber den internationalen Märkten zurück gewinnen und erweitern.
(Berlin) - "Wenn Johannesburg etwas noch einmal deutlich gemacht hat, dann die immense Bedeutung, die privatwirtschaftliches Engagement heute und zukünftig für eine nachhaltige Entwicklung hat."