Verbands-Presseticker
(Berlin) Die vor zwei Jahren in Bremen und Niedersachsen gestartete Studie zur Pharmazeutischen Betreuung von Migräne- und Kopfschmerzpatienten (PharMiKo) wurde am Kopfschmerztag in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt.
(Berlin) - Die katastrophalen Überflutungen vor allem in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Bayern haben zahlreiche Anwaltskanzleien beschädigt oder teilweise völlig zerstört.
(Bonn/Berlin) - Die Warenkette "vom Acker bis zum Teller" hält eine Koexistenz von Produktionsverfahren mit und ohne Gentechnik für möglich und notwendig. Das Miteinander und die gegenseitige Ergänzung dieser verschiedenen Systeme garantieren die vom Verbraucher gewünschte Vielfalt der Produkte.
(Berlin) - Der BDI zieht eine gemischte Bilanz des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg. "Es sind Zweifel angebracht, ob wir durch Johannesburg einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie näher gekommen sind.
(München) - Viele Autobesitzer erhalten nach dem Jahrhunderthochwasser schnelle und wertvolle Hilfe von der Automobilindustrie. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der ADAC bei den deutschen Herstellern und Importeuren durchgeführt hat.
(Bonn) - Der Naturschutzbund NABU hat eine ernüchternde Bilanz zum Abschluss der Beratungen auf dem Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg gezogen. "Es ist viel Papier beschrieben worden, aber bei den meisten der drängenden globalen Probleme ist viel zu wenig Substanz herausgekommen."
(Berlin) - Anlässlich eines Gespräches mit dem Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen forderte der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Arndt Frauenrath, angesichts der immensen Flutschäden müssten auch unkonventionelle Wege eingeschlagen werden.
(Berlin) - Im verarbeitenden Gewerbe Berlins zeichnet sich offenbar eine Tendenzwende ab: Der Beschäftigungsrückgang scheint zum Stillstand zu kommen, und die Wertschöpfung steigt wieder.
(Heppenheim) - Als Quittung für eine Gesundheitspolitik verfehlter Reformen wertet die DGVP die jetzt vorgelegten Halbjahreszahlen, nach denen die Krankenkassen einen Fehlbetrag von insgesamt 2,4 Milliarden EUR erwirtschaftet haben.
(Berlin) - 2002 - Die Verbraucherzentralen bündeln ihre telefonischen Informationsangebote zum Thema Hochwasser. Bundesweit ist ab dem 04. September für Verbraucher das gebührenfreie FlutFon unter der Nummer 0800/0407040 erreichbar.