Verbands-Presseticker
(Berlin) - Vor allem durch die Zusammenarbeit mit Biotechnologie-Unternehmen kann die standortgebundene mittelständische Pharmaindustrie in Deutschland sich für die Zukunft optimal positionieren und dem nationalen und internationalen Druck standhalten.
(Frankfurt/Main) - Der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau weist nach Angaben des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) für den Monat April 2002 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat insgesamt eine Stagnation auf.
(Berlin) - Mit dem Handel ist ein Zwangspfand auf Milchverpackungen nicht zu machen. Das erklärte am 31. Mai in Berlin Holger Wenzel, Generalsekretär der Bundesvereinigung Deutscher Handelsverbände (BDH).
(Frankfurt/Main) - Dr. Wolfgang Mansfeld, 51, ist neuer Präsident der Europäischen Investmentvereinigung FEFSI. Die turnusgemäße Neuwahl des Präsidenten und Vize-Präsidenten erfolgte am 31. Mai 2002 auf dem 55. General Meeting der FEFSI in Stockholm. Das Vize-Amt übernimmt John Fitzpatrick aus Irland.
(Berlin) - Nach Abschluss der Gipfelbegegnung, zu der Frau Bundesministerin Künast in der Angelegenheit der jüngsten Preisentwicklung eingeladen hatte, sieht der Hauptgeschäftsführer des Handelsverband BAG, Prof. Dr. Johann D. Hellwege, eine positive Entwicklung.
(Berlin) - "Für Menschen mit Behinderungen müssen die Chancen der Teilhabe erheblich gestärkt werden", forderte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer am 4. Juni in Berlin.
(Berlin) - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) erhält Zuspruch von Bundestagsparteien bei seiner Forderung nach einer "Innovationspolitik aus einem Guss".
(Bonn) - Der Deutsche Raiffeisenverband e. V. (DRV) weist den ungeheuerlichen Vorwurf von Bundesministerin Künast mit Entschiedenheit zurück, der Verband sei der Verursacher des Nitrofen-Skandals.
(Köln) - Nach dem Arbeitskampf in der Metall- und Elektro-Industrie setzen die Gewerkschaften auch in anderen Branchen die Arbeitgeber mit Streikandrohungen unter Druck, weil man glaubt, den Metallern nacheifern zu müssen.
(Berlin) - Es wird in Deutschland keine planwirtschaftlichen Eingriffe in den Wettbewerb, keine staatlichen Teuro-Sheriffs oder Schwarzen Listen und keine Verpflichtung zur doppelten Preisauszeichnung geben! Dies ist das Ergebnis des Euro-Gipfels, zu dem die Verbraucherschutzministerin Renate Künast am 31. Mai geladen hatte.