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Verbands-Presseticker

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Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

(Köln) - Die Unternehmen meldeten den Arbeitsämtern im vergangenen Jahr weniger offene Stellen als 2000 – dafür mussten sie sich aber öfter recht lange nach neuen Mitarbeitern umsehen. Vor allem bei den technischen Berufen, aber auch bei Jobs für Geringqualifizierte ist die Suche langwierig.

Handelsverband Deutschland e.V. - Der Einzelhandel (HDE)

(Berlin) - „Die Bundesregierung handelt kurzsichtig, wenn sie die Vergütungsgrenze lediglich für geringfügig Beschäftigte im haushaltsnahen Bereich anheben will. Sie vergibt damit Chancen, neue Arbeitsplätze zu schaffen", erklärte am 9. Oktober in Berlin Holger Wenzel, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE).

Bundesverband der Freien Berufe e.V. (BFB)

(Berlin) - Zu den Presseveröffentlichungen und Forderungen des Bundesministeriums der Finanzen, Freie Berufe in die Gewerbesteuer einzubeziehen, erklärt der Bundesverband der Freien Berufe (BFB), dass Freiberufler kein Gewerbe ausüben und deshalb schon tatbestandlich nicht zu dieser Steuer herangezogen werden können.

(BDI) Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

(Berlin) - "Die Bilanz der EU-Kommission, mit der sie die Anstrengungen der Beitrittsländer auf ihrem Weg in die europäische Union bewertet, ist ermutigend", erklärte Ludolf v. Wartenberg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), anlässlich der Veröffentlichung der jährlichen Fortschrittsberichte zur EU-Erweiterung. "Die bisher erbrachten Anpassungsleistungen aller Beitrittsländer sind beachtlich."

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

(Köln) - Der jüngst von britischen Finanzmarktexperten gezogene Schluss, die japanische Krankheit hätte auch Deutschland befallen, ist zu oberflächlich. Zwar ist das deutsche reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 1992 bis 2002 im Schnitt nur um jährlich 1,4 Prozent gestiegen – und damit nur wenig stärker als in Japan, wo die Wirtschaftsleistung im gleichen Zeitraum lediglich um 0,9 Prozent pro Jahr zulegte

Marburger Bund - Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. - Bundesverband

(Berlin) - In einem Schreiben an Bundeskanzler Gerhard Schröder fordert der Vorsitzende des Klinikärzteverbandes Marburger Bund, Dr. Frank Ulrich Montgomery: "Bundeskanzler Gerhard Schröder muss sein Versprechen einlösen und mit einem Gesetz den Bereitschaftsdienst der Klinikärzte als Arbeitszeit werten. Der Marburger Bund erwartet, dass dieses Ziel sowohl Gegenstand der am 11. Oktober stattfindenden gesundheitspolitischen Koalitionsverhandlungen als auch Inhalt des Koalitionsvertrages sein muss."

Deutscher Städtetag - Hauptgeschäftsstelle Berlin

(Köln/Berlin) - Zu den Berichten über eine Forderung der Kommunen nach einer Erhöhung der Mehrwertsteuer stellt die amtierende Präsidentin des Deutschen Städtetages, die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth, klar: „Die Städte warnen entschieden davor, ihnen trotz ihrer schweren Finanzkrise neue finanzielle Belastungen aufzuerlegen."

Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD)

(Berlin) - Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) steht dem neuen Preissystem der Deutschen Bahn AG auch nach Vorstellung der Fahrpreise ausgesprochen kritisch gegenüber und lehnt die Abschaffung der 50-Prozent-BahnCard ab.

Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB)

(Duisburg) - „Es ist sehr bedauerlich, dass ich auf meine beiden Schreiben vom 28. August 2002 und 16. September 2002 an Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig bis heute keine Antwort erhalten habe!“, kommentiert der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschiffahrt e.V. (BDB), Heinz Hofmann, das Schweigen des Verkehrsministers, der vom BDB zuletzt Mitte September 2002 an die Hochwasserschäden im Binnenschifffahrtsgewerbe erinnert worden war.

Allianz pro Schiene e.V.

(Berlin) - „Ob das neue Preissystem verkehrspolitisch eine Erfolgsstory wird, lässt sich frühestens in einem halben Jahr beurteilen“, kommentiert die Allianz pro Schiene die von der Deutschen Bahn am 9. Oktober vorgestellten Änderungen der Fahrpreise.

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