Verbands-Presseticker
(Berlin) - Das starke Wachstum des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) hat sich auch im Vorjahr fortgesetzt. Die Zahl der Mitgliedsunternehmen nahm in 2001 um 1.032 auf insgesamt 52.936 zu.
(Düsseldorf) - Mangelnde Transparenz ist im Bereich E-Government ein weit verbreitetes Problem. Der dmmv wird daher künftig die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Verwaltung gezielt fördern.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) fordert angesichts der Überlegungen des Bundes zur Überarbeitung des Baugesetzbuches eine deutliche Vereinfachung des gesamten Baurechts.
(Bonn/Berlin) - Als regelmäßig wiederkehrende Verunglimpfungs-Attacke des ärztlichen Berufsstandes hat Dr. med. Hans-Jürgen Thomas, Vorsitzender des Hartmannbundes, die jetzt erhobenen Vorwürfe gegen rund 1.000 Krankenhausärzte in ganz Deutschland im Zusammenhang mit angeblichen Schmiergeld-Zahlungen durch Pharmafirmen bezeichnet.
(Berlin) - Die deutschen Einzelhändler haben von der Rot-Grünen Bundesregierung genug. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der Unternehmensberatung BBE (Köln) im Auftrag des "handelsjournals" unter 206 Einzelhändlern.
(Bonn) - Kommunikationsexperten und -Praktiker referieren und diskutieren auf dem IV. Capital Market Relations Kongress darüber, was moderne Finanzkommunikation leisten muss, um den Erfolg aktiennotierter Unternehmen in Zeiten des neuen Börsenrealismus zu sichern.
(Frankfurt/Main) - Die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln wird noch langwieriger und teurer als bisher, wenn die aktuellen Pläne der Bundesregierung zur Neuorganisation des gesundheitlichen Verbraucherschutzes umgesetzt werden.
(Düsseldorf/Berlin) - Das am 8. März bekannt gewordene klare Bekenntnis von Bundeskanzler Gerhard Schröder zum Dosenpfand wird von den Umweltverbänden und dem Getränkefachgroßhandel begrüßt.
(Berlin) - Die deutschen Stromversorger optimieren ihren Kraftwerkspark, um sich im europäischen Wettbewerb zu behaupten: Die Auslastung der Anlagen betrug im vergangenen Winter 91 Prozent und lag damit leicht über dem Auslastungsgrad der Industrie von 88 Prozent.
(Berlin) - Die rasante Globalisierung der Wirtschaft, die hohe Dynamik der ITK-Entwicklung, die Einführung des Euros in zahlreichen europäischen Ländern sowie die Osterweiterung der Europäischen Union verändern die Wettbewerbsbedingungen in der ITK-Branche tiefgreifend.