Verbands-Presseticker
(Bonn) - Eine aktuelle Untersuchung des Bundesverbandes "Die Verbraucher Initiative" e.V. zur Kennzeichnung von frischem Putenfleisch in der Bedientheke hat bestätigt, was die deutsche Geflügelwirtschaft schon lange kritisiert: Beim Kauf von Geflügelfleisch werden die Verbraucher unzureichend über die Herkunft der Ware informiert.
(Köln) - Nicht der Boykott der Vertragsärzte gegenüber der Sparpolitik der Bundesgesundheitsministerin, sondern die verfehlte Gesundheitspolitik der rot/grünen Bundesregierung ist Schuld an der Kostensteigerung im Gesundheitswesen.
(Berlin) - Neben den direkten Schäden durch die Zerstörungen der Jahrhundertflut leiden die Hoteliers und Gastronomen in den Hochwassergebieten derzeit unter einer Stornowelle ungekannten Ausmaßes von bis zu 90 Prozent.
(Berlin) - Anlässlich eines Treffens am 5. September 2002 in Berlin forderten die Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Dr. Michael Rogowski, tragfähige und zeitgerechte Reformen für die Europäische Union.
(Berlin) Der Vorstand des Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verbands (DRV) wird noch vor der DRV-Jahrestagung vom 24. bis 27. Oktober 2002 im kroatischen Dubrovnik zu einer Sondersitzung zusammentreten.
(Bonn) - VdK und Lebenshilfe befürchten im Falle eines Wahlsiegs der CDU/CSU eine Schlechterstellung nicht nur von Altersarmut bedrohter, sondern auch geistig behinderter Menschen.
(Straßburg/Bonn) - Der Recyclingmarkt in Deutschland und Europa befindet sich im Umbruch. Monopole und Kartelle kennen keinen fairen Wettbewerb.
(Berlin) Im Vorfeld der EU-Finanzministertagung am 7. und 8. September in Kopenhagen hat der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, eindringlich vor der Aufweichung der Maastrichter Stabilitätskriterien gewarnt.
(Berlin) - In den vom Hochwasser betroffenen Gebieten sind im ländlichen Raum Schäden in solcher Höhe entstanden, daß die Bevölkerung noch mehrere Monate mit der Schadensbeseitigung beschäftigt sein wird.
(Bonn/Kalolo) - Es ist eine schreckliche Aufgabe. Hilfsorganisationen verteilen seit Wochen Nahrung im südlichen Afrika, das unter der größten Hungersnot seit zehn Jahren leidet. Doch es gibt nicht genügend Lebensmittel für alle, die sie dringend benötigen.





