Verbands-Presseticker
(Köln) - Wir begrüßen die Chancen hoher Behandlungsqualität durch Einführung strukturierter Behandlungsprogramme, haben am 4. April Spitzenverbände der Selbsthilfe behinderter und chronisch kranker Menschen festgestellt.
(Berlin) - Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) tritt aufgrund wiederholt zu befürchtender Krawalle in Berlin am 1. Mai für eine Reform des Versammlungsrechts ein.
(Köln) - Die Schelte der IG Metall an den Vorstandsbezügen der 30 im Deutschen Aktienindex vertretenen Unternehmen für die Zeit 1998-2000 ist nach Auffassung des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall gleichermaßen unsachlich wie unredlich.
(Köln/Osnabrück) - Der Weiterentwicklung des Umweltschutzes in Polen in den Schwerpunkten Landwirtschaft, Energie, Abfall widmet sich ein von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Osnabrück, mit 500.000 Euro unterstütztes Projekt der Stiftung Europäisches Naturerbe (Euronatur).
(Bonn/Berlin) - amnesty international hat sich im Vorfeld des zweiten Deutschlandbesuches des chinesischen Staatspräsidenten Jiang Zemin mit dringenden Appellen an Bundespräsident Rau, Bundeskanzler Schröder sowie andere Mitglieder der Bundesregierung gewandt.
(Berlin) - Der Handelsverband BAG begrüßt die bekannt gewordene Initiative des Verbraucherschutzministeriums zur Reformierung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) noch vor der Bundestagswahl im Herbst 2002.
(Berlin) - Angesichts der Ausdünnung des Händlernetzes durch die Autokonzerne plädierte der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) nachdrücklich für die Liberalisierung des europäischen Autohandels.
(Berlin) - "Politiker sollen ihre Platzkarten für die Ehrentribüne in Fußballstadien gefälligst nicht mit Steuergeldern bezahlen! Mit krankhaftem Interventionismus à la Holzmann muss endlich Schluss sein!", fordert DIHK- Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben.
(Berlin) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) begrüßt die Überlegungen Frankreichs, die ehrgeizigen Sparziele der Euro-Länder nicht um jeden Preis schon bis zum Jahr 2004 zu realisieren.
(Berlin) - Etwa die Hälfte ihrer Endenergie verbrauchten die rund 37 Millionen deutschen Haushalte 2000 zum Heizen. Dahinter folgte das privat genutzte Auto mit einem Anteil von rund 32 Prozent.