Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die Arzneimittelentwicklung macht große Fortschritte. Im Jahr 2023 dürften mehr als 45 neue Medikamente gegen unterschiedlichste Krankheiten für Markteinführungen in EU-Ländern in Betracht kommen.
(Berlin) - 2022 war das dritte kulturpolitisches Ausnahmejahr in Folge. Die Coronapandemie hat den Kulturbereich weiterhin fest im Griff, zusätzlich hat der Überfall Russlands auf die Ukraine auch im Kulturbereich tiefe Spuren hinterlassen.
(Berlin) - Der eigene Auftritt in sozialen Netzwerken kann der Türöffner zum Traumjob sein - oder alle Chancen zunichtemachen. Jedes sechste Unternehmen (16 Prozent) hat schon einmal Bewerberinnen oder Bewerber wegen ihres Social-Media-Profils eingestellt.
(Hamburg) - Die Zahl möglicher Empfänger von Wohngeld wird sich in Schleswig-Holstein zum Jahreswechsel aufgrund der Wohngeldreform von aktuell 28.000 auf bis zu 76.000 mehr als verdoppeln.
(Frankfurt am Main) - Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. informiert: Ein besonderes Problem in der Winterzeit stellen Eis- und Schneeansammlungen auf Fahrzeugdächern vor allem bei Lkw dar.
(Berlin) - Angesichts trüber finanzieller Aussichten ist Nachhaltigkeit zuletzt aus dem Fokus der Verbraucher geraten. Umso wichtiger wird es für Onlinehändler, gerade in schwierigen Zeiten die Kunden mit niedrigschwelligeren Angeboten für ein ökologisches Einkaufen aufzufangen.
(Berlin) - Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert deutliche Nachbesserungen bei den ab Januar geltenden Bürgergeld-Regelsätzen für Kinder und Jugendliche.
(Berlin) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat ein Rechtsgutachten und ein Positionspapier zur Umsetzung des Digital Services Act (DSA) veröffentlicht.
(München) - Wirtschaftsexperten aus Europa sehen eine verschlechterte wirtschaftspolitische Lage auf dem Kontinent. Dies zeigt der Economic Experts Survey (EES), eine globale vierteljährliche Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik. Teilgenommen haben 1.537 Expertinnen und Experten aus 133 Ländern. "In Europa wird die wirtschaftspolitische Lage schlechter als im Vorquartal bewertet", sagt ifo-Forscher Niklas Potrafke. "Den Regierungen ist es nach Einschätzung der Experten vor allem nicht gelungen, mit ihrer Wirtschaftspolitik die Herausforderungen der Zukunft angemessen anzugehen."
(Berlin) - Am 24. Dezember sind es genau zehn Monate seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Eine kritische Berichterstattung darüber ist in Russland so gut wie unmöglich. Nach einer Gesetzesänderung vom 4. März kann jede russische oder ausländische Person bis zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt werden, wenn sie "falsche Informationen" über die russischen Streitkräfte verbreitet.