Verbands-Presseticker
(Bad Homburg) - Die Mitgliederversammlung der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern im Bundesverband Deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen e. V. (BDWS) hat am 26. September 2001 den bisherigen Vorsitzenden Walter Tauchmann, 60 Jahre, Geschäftsführer der GSD Geld- und Sicherheitsdienste GmbH, Stralsund, wiedergewählt.
(Bonn) - Auch nach den furchtbaren Anschlägen in New York und Washington dürfen Schock und Entsetzen Regierungen nicht dazu verleiten, Maßnahmen zu ergreifen, die zu weiteren Menschenrechtsverletzungen führen.
(Berlin) - Im Jahr 2000 verfügten knapp 17 Mill. Haushalte in Deutschland über mindestens einen PC. Einen Internetzugang hatten 9 Mill. Haushalte.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert die Städte und Gemeinden auf, deutsch-deutsche Schulpartnerschaften wieder zu beleben bzw. neue Partnerschaften einzugehen.
(Berlin) - Der Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hat sich für die Einrichtung eines Konventes ausgesprochen, der in den kommenden Jahren Vorschläge für die Reform der europäischen Verträge und Institutionen erarbeiten soll.
(Mainz) - Seit dem 1. Oktober 2001 verdüstern sich die Aussichten für die rheinland-pfälzischen Rindererzeuger wieder einmal mehr. Nicht nur die klaffende Schneide der noch immer negativ tendierenden Preisschere zwischen steigenden Verbraucher- und sinkenden Erzeugerpreisen belastet die Landwirte nach wie vor stark.
(Weiler-Simmerberg) - Die Interdisziplinäre Studiengesellschaft bemüht sich seit 1947 um die Stärkung von Toleranz und Humanität, um kritisches und reflexives Denken, damit sich die Greueltaten des 2. Weltkriegs nicht wiederholen.
(Frankfurt/Main) - Die Tarifverhandlungen für die 18 500 Beschäftigten in der ostdeutschen Textilindustrie werden am Freitag in Chemnitz fortgesetzt.
(Mörfelden-Walldorf) - Das verkündete Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte wird erhebliche Auswirkungen auf den Luftverkehr in Europa haben.
(Berlin) - Der Sozialverband Deutschland (SoVD), ehemals Reichsbund, hat den Arbeitgebern vorgeworfen, mit ihren Reformvorschlägen die solidarische Krankenversicherung zu zerstören.