Verbands-Presseticker
(Hamburg/Dresden) Immer mehr Arbeitgeber aus den ostdeutschen Ländern versuchen, sich aus Tarifverträgen zurückzuziehen und die Löhne zu drücken.
(Erfurt) - Lehrerinnen und Lehrer, die sich an thüringischen Schulen mit Kopf, Herz und Hand in Unterrichtsprojekten engagieren, können sich im laufenden Schuljahr wieder am Förderpreiswettbewerb für Praktisches Lernen, dem Goldenen FLOH, bewerben.
(Frankfurt/Main) Nach der Kritik des DRV an Teilen der letztjährigen Reisebranchenstudie der Dresdner Bank, haben sich der DRV-Präsident und der stellvertretende Vorsitzender des DRV-Expertenkreises Statistik und Marktforschung, zu einem Gedankenaustausch mit Vertretern der Bank in deren Frankfurter Zentrale getroffen.
(Berlin) - Anlässlich des vom 5. bis zum 6. Oktober 2001 in Berlin stattfindenden Steueranwaltstages sieht der DAV die effektive Steuerstrafverteidigung und die allgemeine Steuerberatung in ernster Gefahr.
(Berlin) - Umfassende Rechtssicherheit für Online-Anbieter und Verbraucher hat der DIHK von Bundesregierung und Bundestag gefordert. Deshalb müsse die EU-Richtlinie zum E-Commerce, die das Herkunftslandprinzip verankert, eindeutig und ohne Einschränkung festgeschrieben werden.
(Berlin) - Das DRK unterstützt aktiv die Hilfsmaßnahmen des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) in Afghanistan und der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften in Pakistan.
(Berlin) - Die Finanzlage der deutschen Städte und Gemeinden wird immer bedrohlicher. Schon jetzt fehlen den Kommunen durch die Steuerreform und die Erhöhung des Kindergeld im Jahre 2001 mehr als 11 Milliarden Mark in den Kassen.
(Berlin) - Innovative Behandlungsmethoden der Medizintechnologie-Industrie können helfen, chronische Schmerzen zu lindern und langfristig Kosten im Gesundheitssystem einzusparen.
(Kriftel) - Mit einer Steigerung des Exports um 2,7 Prozent im ersten Halbjahr 2001 entwickelte sich der Absatz von deutschen Caravans im Ausland positiv.
(Berlin) - Die Grünen haben eine alte Forderung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und vielen anderen gesellschaftlichen Gruppen aufgegriffen und die Diskussion um den Ausbau von Ganztagsschulen auch in die Koalitionsdebatten eingebracht" erklärte DGB-Vorstandsmitglied Ingrid Sehrbrock am 2. Oktober 2001 in Berlin.