Verbands-Presseticker
(Berlin) - Vor einer panikartigen Stimmungsmache angesichts der möglichen Übernahme des Kirch-Konzerns durch Rupert Murdoch und Silvio Berlusconi hat der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) gewarnt.
(Bergisch Gladbach) - Die Frage, wer die Kosten für Hilfsmittel bei vollstationärer Pflege trägt, ist jetzt von den Krankenkassen im Sinne der Pflegebedürftigen entschieden worden.
(Berlin) - Nach Ansicht des Bundesverbandes der Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) deutet alles darauf hin, dass die Konjunktur in den USA in diesem Jahr wieder Fahrt aufnehmen wird. Auch im Euroraum würden sich die Anzeichen für ein Anspringen der Konjunktur verstärken.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat mit der Firma Microsoft GmbH einen Rahmenvertrag über den Erwerb von Softwareprodukten des Unternehmens abgeschlossen.
(Berlin) - Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer forderte die Parteien am 30. März 2002 in Berlin auf, das "Theater um die Zuwanderung umgehend zu beenden und die Bühne wieder für die inhaltliche Auseinandersetzung freizugeben".
(Berlin) - Den Betrügern durch Manipulationen bei der Umsatzsteuer müsse schnell und wirksam das Handwerk gelegt werden, forderte der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin angesichts der Größenordnung der Betrugsfälle, die zu hohem Steuerausfall für den Fiskus führten.
(Stuttgart) Der ACE Auto Club Europa hat alle Kraftfahrer dazu aufgerufen, im Osterrückreiseverkehr teure Autobahntankstellen zu meiden.
(Dieburg) - Wirtschaftlich härtere Zeiten sind für kleine und mittlere Unternehmen nicht ausschließlich ein Risiko, sondern mit dem richtigen Finanzierungssystem auch geradezu eine besondere Chance.
(Berlin) - Im Jahre 2001 wurden von der DGB Rechtsschutz GmbH insgesamt 725 Millionen EUR erstritten. Auf arbeitsrechtliche Verfahren entfielen rund 375 Millionen EUR, auf sozialrechtliche rund 350 Millionen EUR.
(Osnabrück) - Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert Nachhaltigkeitskonzept für die Weltmeisterschaft mit 90.000 Euro. Der DFB, das Öko-Institut und WWF kooperieren.




