Verbands-Presseticker
(München) - Nach den Umfrageergebnissen des ifo Instituts bei den freischaffenden Hochbauarchitekten hat sich das Geschäftsklima im Durchschnitt der Bundesländer (ohne Baden-Württemberg, Berlin und die neuen Bundesländer) zu Beginn des 1. Quartals 2002 erstmals seit eineinhalb Jahren wieder verbessert.
(Berlin/Bonn) - Der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.V., Rémi Redley, spricht sich gegen eine Abschaffung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) aus.
(Frankfurt a. M.) - Als einen ersten Erfolg ihrer Streiks hat die IG Metall die Wiederaufnahme der Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg bezeichnet.
(Berlin) - Als ein Abzocken bei chronisch Kranken hat Ulla Derwein, Bundesvorstandsmitglied der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), die Beschlüsse des FDP-Parteitages zur Gesundheitspolitik bezeichnet.
(Berlin) - Der Handelsausschuss des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) wendet sich gegen den Vorwurf, durch die Euro-Einführung sei es zu massiven pauschalen Preiserhöhungen gekommen.
(München) - Will ein Autofahrer ein geleastes Fahrzeug nach Ablauf des Vertrages kaufen, kann es Probleme geben, auch wenn vorher bereits schriftlich ein fester Kaufpreis vereinbart wurde.
(Berlin) - Die Arbeitgeber im Einzelhandel haben am 13. Mai 2002 in der zweiten Runde der Tarifverhandlungen in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ein Angebot gemacht.
(Bonn) - Die Redakteurinnen und Redakteure der Allgemeinen Zeitung (Mainz) sowie des Ringes Nordbayerischer Tageszeitungen und des Nordbayerischen Kuriers (beide Bayreuth) sind am 14. Mai 2002 in einen ganztägigen Solidaritätsstreik zu Gunsten der derzeit laufenden Drucktarifverhandlungen getreten.
(Berlin) - "Der freie KFZ-Service darf nicht gegenüber der Vertragswerkstatt der Automobilhersteller benachteiligt werden. Die deutsche Politik darf sich nicht einseitig zum Erfüllungsgehilfen von Industrieinteressen machen zum Nachteil von Verbrauchern und breiten Mittelstand."
(Berlin/Stuttgart) - Im Mittelpunkt der diesjährigen Jahrestagung Kerntechnik in Stuttgart steht die Forderung nach einer vorurteilsfreien Bewertung der Kernenergie in Deutschland.




