Verbands-Presseticker
(Berlin) Während der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) wurde die Studie des Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verbands (DRV) zum Kreuzfahrtenmarkt Deutschland 2001 vorgestellt.
(Düsseldorf) - Ab dem 40. Lebensjahr kommt es bei allen Menschen zu einer zunehmenden Verringerung der Sehschärfe bei Dämmerung und in der Nacht. Zwischen 50 und 59 Jahren sind bereits 11,5 Prozent aller Verkehrsteilnehmer unfähig, nachts ein Auto zu steuern.
(Berlin) - Das Bundeskabinett hat beschlossen, ab dem 1. Januar 2003 ein Pflichtpfand auf Einweg-Getränkeverpackungen zu erheben. Nach dem bisherigen Stand sind Verpackungen für Milch und Wein von dieser Pfandpflicht ausgenommen.
(Berlin) - Dies hätte man 1999 billiger haben können. Jetzt hat die Krise am Bau nach über zwei Jahren Siechtum, in denen ca. 10.000 mittelständische Bauunternehmen pleite gingen und 160.000 Arbeitsplätze am Bau abgebaut wurden, die Philipp Holzmann AG wieder eingeholt.
(Berlin) - "Die Diskussion über die Einrichtung eines Europaministers zeigt, dass die momentane Struktur Defizite hat", erklärte Ludolf v. Wartenberg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).
(Hannover) - Die CeBIT 2002 ist den Erwartungen der Aussteller gerecht geworden und hat zu einem zufriedenen Stimmungsbild geführt. Das ergab eine Umfrage des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) unter den Ausstellern.
(Gießen) - Mit sechs Workshops zu Fragen der Unternehmenorganisation und Fachvorträgen zur Laboranalytik bietet der VUP auch in diesem Jahr den deutschen Laborunternehmen vom 16. bis 18. Mai in Nürnberg eine äußerst informative Jahrestagung.
(Hamburg) - "Das massenhafte unkontrollierte Kopieren von CDs hat sich zu einer echten Bedrohung für die Musikwirtschaft entwickelt und im letzten Jahr zu drastischen Umsatzverlusten geführt", erläutert Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände.
(Berlin/Hilden) - Ohne eine erfolgreiche Bekämpfung der illegalen Einwanderung ist nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) an eine geregelte Zuwanderung auch mit einem neuen Zuwanderungsgesetz nicht zu denken.
(Berlin) - Die deutschen Stromversorger sind enttäuscht über die Ergebnisse des EU-Gipfels von Barcelona. "Mit dem Beschluss von Barcelona bleiben weiterhin rund 80 Millionen Haushalte von den Wahlmöglichkeiten im liberalisierten Markt ausgeschlossen", erklärte Eberhard Meller, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), am 18. März.






