Verbands-Presseticker
(Leipzig) - "Eine Situation wie die tragischen Ereignisse derzeit in den USA für Geschäftemacherei auszunutzen, ist eine Niederträchtigkeit gegenüber den betroffenen Menschen sagt der Geschäftsführer bezüglich der Werbefaxe der amerikanischen Firma IRC International Research Corporation, die mit "EURO-Wahl" überschrieben sind.
(Frankfurt/Main) Nach Auffassung des BGL steht die EU-Kommission mit ihrer seit 15 Jahren betriebenen EU-Deregulierungspolitik in einer Sackgasse ohne Wendeschleife.
(Berlin) - Mit dem am 14. September 2001 in Berlin vorgestellten bundesweiten Wettbewerb und der begleitenden Kampagne "Zukunftsfähige Kommune" will die DUH den Verantwortlichen auf kommunaler Ebene einen Maßstab für die Lokale Agenda 21 an die Hand geben.
(München) - Die verheerenden Terroranschläge auf das Pentagon und das World Trade Center haben die Kraftstoffpreise in Deutschland bisher nur leicht beeinflusst.
(Berlin) - Die Potenziale privaten Managements von Schienennetzen durch Wettbewerb um das Netz sollten nach Auffassung des BDI bei der Diskussion um die Zukunft der Bahn noch stärker beachtet werden.
(Köln) - Sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ASB-Kriseninterventionsteams (KIT) aus München sind bereit, so bald wie möglich in die USA zu reisen, um dort deutsche Überlebende und Angehörige von Opfern der furchtbaren Terroranschläge psychologisch zu betreuen.
(Duisburg) - Einen schnellen Vollzug der seit 1996 von der Bundesregierung zugesagten Strombaumaßnahmen an der Elbe forte der Präsident des BDB, Heinz Hofmann, auf dem "Statusseminar Elbe" des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen in Berlin.
(Bonn) - Der DNR-Präsident Hubert Weinzierl hat sich am 14. September in einem Offenen Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder und Bundesumweltminister Jürgen Trittin mit folgendem Brief gewandt.
(Hilden) - Deutschland ist nach Einschätzung der Gewerkschaft der Polizei für die neue Qualität der weltweiten terroristischen Bedrohung wesentlich schlechter gerüstet, als Sicherheitspolitiker es in diesen Tagen nach den entsetzlichen Anschlägen in den USA öffentlich darstellen.
(Berlin) - Die Einschätzungen zur Geschäftslage geben auch im August eine gedrückte Stimmung wieder. Überwiegend bezeichnen die Unternehmen ihre Situation als unbefriedigend.