Verbands-Presseticker
(Köln) - Die sozialen Sicherungssysteme in Deutschland müssen immer schwerere Lasten schultern.
(Berlin) - "Die Neuordnung des IT-Bildungswesens war längst überfällig", dies betonte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Dr. Martin Wansleben, zum neuen IT-Weiterbildungssystem, das am 5./6. März 2002 in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert wird.
(Berlin) - Der dbb hat erreicht, dass das Besoldungsstrukturgesetz nicht mehr in dieser Legislaturperiode verabschiedet wird. Die Bundesregierung ist der dbb-Auffassung gefolgt, dass viele Vorhaben einer nochmaligen intensiven Beratung bedürfen.
(München/Hamburg) - Shopping-Touren und Verkaufsreisen haben Millionen treuer Gäste, 85 Prozent Stammkunden und eine außerordentliche Akzeptanz beim Publikum.
(Bonn) - Das Urteil in einem Musterprozess vor dem baden-württembergischen Verwaltungsgericht Sigmaringen nimmt der Deutsche Bauernverband (DBV) zum Anlass, die Bundesregierung nachdrücklich aufzufordern, für die Harmonisierung des Pflanzenschutzrechts einzutreten.
(Berlin) - Als einen familienpolitischen Durchbruch bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband die gemeinsame Forderung von Familienministerium und Verbänden nach einer zusätzlichen und der Sozialhilfe vorgelagerten wirtschaftlichen Förderung einkommensschwacher Familien.
(Berlin) - Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) ist weiter bemüht, ein zukunftsorientiertes Vergütungssystem für Urheber umzusetzen.
(Kiel) - Die Tarifrunde 2002 im schleswig-holsteinischen Einzelhandel ist eingeläutet. Die Gewerkschaft hat die Forderung aufgestellt, Löhne und Gehälter zunächst um 50 Euro und dann um weitere 3,8 Prozent zu erhöhen.
(Berlin) - Die Einführung eines durchgängigen, leistungs- und diagnoseorientierten Fallpauschalensystems zur Vergütung der Krankenhausleistungen werde zu deutlich mehr Transparenz des Leistungsgeschehens in den deutschen Kliniken führen und trage damit zu mehr Qualität und Leistungsfähigkeit der Krankenhausversorgung bei, so BVMed-Geschäftsführer Joachim M. Schmitt.
(Kiel) - "Innerhalb nur einer Woche haben 50 Prozent der Mitgliedskliniken auf unsere Umfrage nach konkreten Daten reagiert. Das verdeutlicht den finanziellen Druck, unter dem die Häuser stehen, denn auch diese Befragung bedeutet zusätzlichen Aufwand", deutet Bernd Krämer, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein e.V. (KGSH), die äußerst schnelle Informationslieferung an den Verband.




