Verbands-Presseticker
(Bonn) - Im Wettbewerb DEUTSCHER PR-PREIS "GOLDENE BRÜCKE"/"GOLDENER PFEILER" 2001 der Deutschen Public Relations-Gesellschaft e.V. (DPRG) ist die Vorentscheidung gefallen.
(Wiesbaden/Berlin) - Eine stärkere Beteiligung der Industrie an den Lenkungs- und Entscheidungsprozessen im Gesundheitswesen hat der BVMed vor dem Hintergrund des Gutachtens des Sachverständigenrates gefordert.
(Köln) - Die CDU-Internetkommission unter dem Vorsitz von Professor Heilmann hat der Parteivorsitzenden Dr. Angela Merkel am 30. August das Strategiepapier Chancen @ Deutschland. Eine Internetstrategie für die Politik vorgestellt.
(Berlin) - Der vzbv fordert anlässlich der Anhörung des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) am 31. August, ein konventionelles Gütesiegel für Fleischprodukte auf hohem Qualitätsniveau.
(Bad Homburg) - Der VDR begrüßt die Entscheidung der Deutschen Lufthansa AG, die Einführung der Flat Fee auszusetzen. Auf Druck der Industrie und des Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verbands (DRV) hat die Fluggesellschaft jetzt ihren Versuch aufgegeben, die Umstellung von einer umsatzabhängigen Provision auf die Flat Fee ab Januar 2002 zu verordnen.
(Heppenheim) - Genauso erschreckend wie erwartet sind die Ergebnisse des Sachverständigenrats im Gesundheitswesen zur Über-, Fehl- und Unterversorgung für die DGVP.
(Berlin/Köln) - Die Sachverständigen mahnen zu Recht eine Verbesserung der medizinischen Versorgungsketten an. Die Mangelsituation ist jedoch primär ein Einnahmeproblem der gesetzlichen Krankenversicherung.
(Berlin) - Das Besorgnis erregende Defizit der gesetzlichen Krankenversicherung von über 5 Mrd. DM im 1. Halbjahr 2001 zeigt, dass die Gesundheitspolitik der Bundesregierung vor einem Scherbenhaufen steht.
(Berlin) - Nach Auffassung des Bundesverbandes deutscher Banken ist der Beschluss des EZB-Rates, die Leitzinsen um 25 Basispunkte zu senken, vor dem Hintergrund des schwächeren Wirtschaftswachstums im Euro-Währungsgebiet und weltweit zu sehen.
(Hattersheim) - Die jüngste Kabinettsentscheidung in Berlin ist ein "Schlag unter die Gürtellinie des mittelständischen Gewerbes. Der Bürger wird die Zeche durch Preiserhöhungen zahlen und der Stellenabbau sowie die Insolvenzen im Transportgewerbe werden zunehmen", erklärte der Bundesverband Möbelspedition.