Verbands-Presseticker
(Berlin) - Als schweren Schlag gegen die Wirtschaft werten zahlreiche Spitzenverbände die Zustimmung von Bundestag und Bundesrat zum Mautgesetz.
(Berlin) - "Die Zustimmung des Bundesrates zum Zuwanderungsgesetz ist zu begrüßen", erklärte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski.
(Berlin) - Die Lage der Kommunalfinanzen hat sich im letzten Jahr dramatisch verschlechtert. Die am 22. März 2002 vorgestellten Zahlen des Statistischen Bundesamts für das Jahr 2001 haben die düsteren Prognosen für die Entwicklung der Gemeindefinanzen weitgehend bestätigt.
(Berlin) - Die bundesdeutsche Finanzverfassung ist nach den Worten von Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), eine "institutionalisierte Reformblockade".
(Hamburg) - "Jetzt haben wir es schwarz auf weiss: Die neue GfK-Studie belegt, dass das Musikkopieren in Deutschland existenzbedrohende Ausmaße für die Musikwirtschaft angenommen hat", erklärt Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände.
(Berlin) - "Die aktuelle Holzmann-Insolvenz ist nicht nur auf Managementfehler und Altlasten zurückzuführen, sondern auf grundlegende Probleme am deutschen Baumarkt", kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie.
(München) - In Zeiten steigender Kraftstoffpreise lohnt es sich, mit dem Gaspedal sparsam umzugehen. Das gilt für Privatleute genauso, wie für Unternehmen mit einem großen Fuhrpark.
(Frankfurt/Berlin)- Die Pläne von EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti zur Reform des Autohandels müssen nach Auffassung der Bundesregierung, der IG Metall, des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) und des Zentralverbandes des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) überarbeitet werden.
(Berlin) Zu den Folgen einer Insolvenz des Baukonzerns Philipp Holzmann erklärt Dieter Philipp, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): "In der Folge der Insolvenz des Baukonzerns Philipp Holzmann geraten jetzt Handwerksbetriebe unverschuldet in existenzielle Schwierigkeiten."
(Berlin) - Der Deutsche Städtetag hält den im Finanzplanungsrat verabredeten Nationalen Stabilitätspakt für einen wichtigen Schritt gegen die Finanzprobleme der öffentlichen Hand.



