Verbands-Presseticker
(Berlin) - Trotz aller Hemmnisse bei Innovationen und Investitionen steigern die deutschen Unternehmen ihre Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) weiter und werden ihre Aufwendungen auch im Jahr 2002 nach den 'Rekordzuwächsen' der vergangenen Jahre nochmals erhöhen.
(Schwerin) - Am Bau kriselt es kräftig weiter. Zu dieser Einschätzung kam am 21. Februar Hans-Jürgen Langschwager, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Mecklenburg-Vorpommern bei der Vorstellung der Baudaten für das Jahr 2001.
(Frankfurt/Main) - Der Transit über die Alpen sorgt auch im Jahr 2002 für Konfliktstoff im europäischen Straßengüterverkehr.
(Berlin) - "Das Glas ist halb voll!", betonte Michael Rogowski, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), anlässlich der Vorstellung des BDI-Positionspapiers "Zur zukünftigen Förderung des Aufbaus in den neuen Bundesländern".
(Berlin) - In den USA ist nach einer Reihe hoffnungsvoller Konjunkturdaten mit einem relativ raschen Ende der Rezession zu rechnen. In den kommenden Monaten könnte ein Wachstumsprozess einsetzen, der sich angesichts der kräftigen geld- und fiskalpolitischen Impulse im weiteren Jahresverlauf sogar noch beschleunigen dürfte.
(Berlin) - Die Vielzahl von zu regelnden Vertragspunkten ist bei der Unterschiedlichkeit der Anwendungsfelder von Internet-/Multimediaangeboten sehr hoch. Auftraggeber und Auftragnehmer sehen sich hier oft überfordert.
(Frankfurt/Main) - Die Zahl der Elektrotechnikstudenten im ersten Fachsemester hat sich 2001 nach Aussagen des Statistischen Bundesamtes gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent auf 15.650 erhöht.
(Berlin) - Der Bundesverband Junger Unternehmer (BJU) hat nach der Absage der Gespräche über ein Einwanderungsgesetz eine zügige parlamentarische Beratung gefordert.
(Berlin) - "Bildungsministerin Bulmahn ist auf dem richtigen Weg, wenn sie Ländern die Erhebung von Studiengebühren im Erststudium untersagen will", begrüßte DGB-Vorstandsmitglied Ingrid Sehrbrock die Kabinettsentscheidung am 20. Februar in Berlin.
(Berlin/Stuttgart) - Weg mit der Sozialversicherungspflicht, her mit der alten Lohnsteuerpauschalierung bis 600 Euro bei den Minijobbern, so lautet die Hauptforderung der Stuttgarter Resolution, die der Große Vorstand des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA), das Spitzengremium der Hoteliers und Gastronomen in Deutschland anlässlich seiner Tagung in der baden-württembergischen Landeshauptstadt am 20. Februar verabschiedet hat.



