Verbands-Presseticker
(Mainz/Darmstadt) - Als bedeutende Weichenstellung auf dem Weg zu einer umwelt- und verbrauchergerechten Landwirtschaft haben die Ökoanbauverbände Bioland und Demeter die Beschlüsse der Agrarminister zur Neugestaltung der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" bezeichnet.
(Hattersheim) - Die Verabschiedung der Betriebsverfassungsreform im Bundestag hat beim Bundesverband Möbelspedition (AMÖ) in hohem Maße Unverständnis ausgelöst.
(Bonn) - Der DBB-Bundesvorsitzende Erhard Geyer hat die geplanten Kürzungen der Versorgungsbezüge der Beamten als höchst ungerecht und überflüssig bezeichnet.
(Bonn) - Das neue Urhebervertragsrecht muss nun Gesetz werden!, fordert der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes, Siegfried Weischenberg, von den Abgeordneten des Deutschen Bundestags.
(Kriftel) - Reiseberichte, ein Relikt aus dem 19. Jahrhundert? Sicher nicht! Seit Mai 2001 gibt es auf der Internetseite des Verbandes Deutscher Wohnwagen- und Wohnmobil-Hersteller e.V. (VDWH) unter www.caravaning-info.de eine neue Rubrik Reiseberichte.
(Berlin/Köln) - Die Aussichten vieler Arbeitsloser auf neue Arbeitsplätze würden weiter sinken, wenn Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe, wie von der Bundesregierung angekündigt, zusammengelegt würden.
(Berlin) - "Technisch nicht zu realisieren, kostentreibend und für Datenschützer bedenklich!", sagte Klaus Eierhoff, Bertelsmann AG, Vorsitzender des BDI-Ausschusses Multimedia- und Telekommunikationspolitik, zum Entwurf einer Telekommunikationsüberwachungsverordnung (TKÜV).
(Langen) - Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) rät Heimtierbesitzern dringend zur rechtzeitigen und je nach Tierart individuellen Vorsorge bei der Urlaubsplanung.
(Berlin) - Die Zahlen sind alarmierend: Eine aktuelle OECD-Länderstudie hat ergeben, dass fast 15 Prozent der Deutschen im erwerbsfähigen Alter elementare Probleme beim Lesen und Verstehen von Texten haben, immerhin sieben Prozent beherrschen nicht mehr als die einfachsten Grundrechenarten.
(Berlin) - Zur derzeitigen Diskussion um die EU-Wasserrahmenrichtlinie erklärt der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW): "Der Vorschlag des Bundesumweltministeriums zum Wasserhaushaltsgesetz wird dem Ziel der Harmonisierung des Wasserrechts in Europa nicht gerecht."