Verbands-Presseticker
(Bonn) - Die AIDS-Impfstoffentwicklung hat bereits wichtige Etappenziele erreicht. Das berichtete die Deutsche AIDS-Stiftung am 27. November in Bonn.
(Berlin) - Die Präsidenten des Bundes der Steuerzahler (BdSt) Dr. Karl Heinz Däke und der Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) Horst Platz, haben am 14. November in Berlin dem Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages Dr. Hermann Otto Solms eine Petition mit rd. 1.200 Unterschriften übergeben.
(Berlin) - Gerechtigkeit für Beamtinnen und Beamte bei der Übertragung der Rentenreform auf die Pensionen fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) vom Deutschen Bundestag.
(Bonn) - Die geplante Reform des Dienstrechtes für Hochschullehrer ist in wesentlichen Teilen rechtswidrig. Sie verstößt gegen die Verfassung und geltendes Beamtenrecht.
(Berlin) - Bauunternehmer sollten jetzt bei ihrem Finanzamt die Freistellung vom Steuerabzugsverfahren beantragen. Dann haben sie in aller Regel für die nächsten drei Jahre Ruhe, so der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, RA Michael Knipper.
(Hannover) - Nach Ansicht des Bundesverbands der Energie-Abnehmer e.V. (VEA), Hannover, ist die Energiepolitik der Bundesregierung gescheitert. Der Verband fordert eine grundlegende Neuausrichtung.
(Düsseldorf) - Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm hält umfassende Risikoanalysen und weitergehende Maßnahmen angesichts der jüngsten Flugzeugunglücke für zwingend erforderlich.
(Kiel) - "Wir erwarten, dass der schleswig-holsteinische Einzelhandel im Weihnachtsgeschäft 700 Mio. DM umsetzen wird," gab am 28. November Dierk Böckenholt, Hauptgeschäftsführer des Einzelhandelsverbandes Nord-Ost (EHV Nord-Ost), seine Prognose für das Weihnachtsgeschäft 2001 bekannt.
(Hamburg) - In der Tarifrunde für das Jahr 2002 will die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) die Kaufkraft stärken und die Einkommen der Beschäftigten erhöhen.
(Stuttgart) - Der ACE Auto Club Europa hat eine Korrektur der vom Bundesjustizministerium vorgelegten Pläne zum neuen Schadenersatz-Gesetz gefordert. Kritik übte der Club daran, Kraftfahrer nur in Fällen höherer Gewalt nicht mehr haften zu lassen.





