Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der deutsche Mittelstand ist nach Einschätzung von Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, DIHK, von der Wirtschaftspolitik der derzeitigen Regierung enttäuscht.
(Siegen) - Die Unternehmen aus Industrie und Handel schlossen im 1. Halbjahr diesen Jahres 1.332 Lehrverträge mit jungen Menschen ab, das sind drei Prozent mehr als im Vorjahr.
(Köln) - Jetzt ist es amtlich: Per Gesetz will Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt die Arzneimittelbudgets abschaffen.
(Frankfurt) - Als einen ersten Schritt zu einer möglichen Lösung des zum VW-Projekt 5000 mal 5000 entstandenen Tarifkonfliktes hat der IG Metall-Vorsitzende Klaus Zwickel die neuen Überlegungen des VW-Vorstandes zu diesem Projekt bezeichnet.
(München) - Die richtige Wahl der Reifen ist für die Piloten schneller und schwerer Motorräder nicht ganz einfach. Hier spielen nicht nur die reinen Messwerte, sondern auch das subjektive Fahrgefühl eine Rolle.
(Achim) - Die von der Bürgeraktion Mehr Demokratie im Bündnis mit 68 Verbänden eingeleitete bundesweite Foto- und Unterschriftenaktion "Menschen für Volksabstimmung" bekommt Rückenwind aus Brandenburg.
(Bonn) - Der Deutsche Bauernverband (DBV) lehnt aus grundsätzlichen Erwägungen heraus die Modulation, also eine Kürzung der EU-Ausgleichszahlungen für erlittene Preissenkungen, ab.
(Schwerin) - "Nun zeigt der Arbeitsminister einmal, was von seinen Zusagen zu halten ist" fasste am 29. Juni 2001 in Schwerin der Geschäftsführer der Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern Lothar Wilken die Empörung der Wirtschaft über das Abstimmungsverhalten des Landes beim Bundesrat zum Vergabegesetz zusammen.
(Dieburg) - Die Euro-Bargeldeinführung zum 1.Januar 2002 ist nicht nur eine enorme logistische Aufgabe. Schätzungen gehen davon aus, dass bundesweit etwa 98.500 Tonnen DM-Münzen zurückfließen und ca. 71.500 Tonnen Euro-Münzen ausgegeben werden.
(Berlin) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und das hessische Justizministerium halten signifikante Korrekturen am Regierungsentwurf zur Modernisierung des Schuldrechts für erforderlich.