Verbands-Presseticker
(Hennef) - Fünf Jahre besteht der Freundschafts- und Kooperationsvertrag zwischen der ATV-DVWK Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (Hennef/Sieg) und dem Tschechischen Abwasserverband ACE (Asociace Cistirenskych Expertu CR) mit Sitz in Prag.
(Lübeck) - Quote statt Qualität, billige Unterhaltung statt Information, Talkshows statt Tagesthemen: Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat an die Verantwortlichen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks appelliert, die Programmfreiheit zu erhalten und dort, wo es nötig ist, auszubauen.
(Berlin) - In einer ersten Reaktion hat DGB-Vorsitzender Dieter Schulte Stellung genommen zur Anforderung deutscher Soldaten für den internationalen Kampf gegen den Terrorismus.
(Stuttgart/Hamburg) - Auszubildende im Hamburger Einzelhandel können die Hansestadt neuerdings mit Bus und Bahn viel billiger durchqueren als bisher.
(München) - Durchschnittlich alle dreieinhalb Jahre wechseln die deutschen Autofahrer ihre Kfz-Versicherung.
(Berlin) - Die deutschen Bauern mit Rinder-, Geflügel - und Schweinehaltung sind aufgebracht. Das neue Immissionsschutzrecht bedroht viele kleinere und mittlere Betriebe in ihrer Existenz.
(Berlin) - Die unverändert katastrophale Lage auf dem Arbeitsmarkt zeigt, dass die Bundesregierung mit ihrer Politik der ruhigen Hand am Ende ist. Jetzt bedarf es einer konzertierten Aktion für mehr Beschäftigung", so der Präsident des BVMW, Mario Ohoven, am 7. November.
(Berlin) - Wenn die Lkw-Maut nur auf Autobahnen Gesetz wird, wird ein Teil des Schwerlastverkehrs auf andere Straßen ausweichen, um den zusätzlichen Kosten zu entgehen. Das ergab eine Kurzumfrage des Deutschen Städtetages unter 60 Städten.
(Berlin) - Der Krankenhausärzteverband Marburger Bund hat sich auf seiner 100. Hauptversammlung in Berlin einstimmig für die umgehende Umsetzung des Urteils des Europäischen Gerichtshofs zu den Arbeitszeiten von Klinikärzten ausgesprochen.
(Berlin) - Der in dieser Höhe nicht erwartete starke Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Oktober 2001 gegenüber dem Vorjahr um 114.000 auf 3,725 Millionen Menschen wird von den Gewerkschaften als weiteres bedrohliches Zeichen für die Verschlechterung der internationalen Konjunktur gesehen.




