Verbands-Presseticker
(Frankfurt) - Die IG Metall sieht bei dem von der Bundesregierung geplanten Jobaqtiv-Gesetz "erheblichen Nachbesserungsbedarf".
(Bonn) - Mit der VDKL-Leitlinie für eine gute Hygienepraxis in Kühlhäusern existiert erstmalig in Deutschland ein bundesweit gültiges Regelwerk, welches insbesondere die Anforderungen der Lebensmittelhygiene-Verordnung (LMHV) für Kühlhäuser konkretisiert.
(Bonn) - In den vergangenen Tagen benutzten Medien wiederholt den Begriff des CARE-Paketes, wenn sie über den Abwurf von Lebensmitteln über Afghanistan berichteten.
(Frankfurt/M.) - Dr. Rolf Windmöller, VDE-Vorstand und Mitglied des Vorstandes der RWE NET AG, wurde am 12. Oktober 2001 in Budapest zum neuen Präsidenten der Föderation der Nationalen Elektrotechnischen Vereinigungen Europas (EUREL) gewählt.
(Bonn/Berlin) - Naturschutzbund NABU und Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) haben deutlich strengere Kriterien sowie eine wirksame staatliche Kontrolle für das geplante Fleisch-Prüfsiegel gefordert.
(Köln) - Dr. Peter Traumann, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, nutzte den Besuch von Bundeskanzler Gerhard Schröder auf der international bedeutendsten Lebensmittelmesse Anuga, um die wirtschaftspolitischen Forderungen der Ernährungsindustrie deutlich zu machen.
(Bonn) - "Lebensmittel und Verbraucherschutz - Die Wirtschaft in der Verantwortung" lautet der Titel des Thesenpapiers, das BLL-Präsident Dr. Theo Spettmann am 13. Oktober anlässlich der ANUGA Bundeskanzler Schröder überreichte.
(Berlin) - Nach Auffassung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes erfüllt das JOB-AQTIV-Gesetz nicht die Erwartungen an eine tatsächliche Reform der Arbeitsförderung.
(Bonn) - Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat die Europäische Union aufgefordert, ihre Interessen und Positionen in den WTO-Verhandlungen nachhaltiger zu vertreten.
(Bonn) - Die Zahl der Hungernden in Entwicklungsländern stagniert. Zwar ist weltweit die Zahl der chronisch Hungernden um 11 Millionen auf 815 Millionen zurückgegangen, doch in der Dritten Welt gelten nach wie vor 777 Mio. Menschen als unterernährt.



