Verbands-Presseticker
(Heppenheim) - Geringe Erwartungen setzt die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP) in den Nutzen des von Gesundheitsministerin Schmidt vorgeschlagenen Gesundheitspasses.
(Hamburg) - Ohne vorherige Ankündigung hat der Freistaat Sachsen die Investitionskostenförderung für Pflegedienste gestrichen. Der Bundesgesetzgeber hat aber im Pflegeversicherungsgesetz (§ 9 SGB XI) festgelegt, dass die Länder diese Kosten zahlen sollen.
(Bonn) - amnesty international hat Indonesiens neue Präsidentin Megawati Sukarnoputri am 24. August in einem Brief eindringlich aufgefordert, Schutz und Durchsetzung der Menschenrechte einen hohen Stellenwert in ihrer Regierungsarbeit einzuräumen.
(Berlin) - Der BVD fordert, das Bündnis für Arbeit" wieder zu aktivieren. Angesichts sich verschlechternder wirtschaftlicher Rahmendaten ist es dringend geboten, einer Negativ-Entwicklung Einhalt zu gebieten.
(Gelsenkirchen) - Internet, Call Center, Bürgerämter und Serviceläden deutsche Rathäuser öffnen immer neue Portale, um den Bürgern ihren Kunden einen besseren Service bieten zu können.
(Düsseldorf/Wiesbaden) - Wer bezahlt künftig Rollstühle, Dekubitus-Matratzen und andere Hilfsmittel für Bewohner in Alten- und Pflegeheimen? Die Krankenkassen weigern sich seit Neuestem, die Bereitstellung von zahlreichen Hilfsmitteln zur Krankenbehandlung in Pflegeheimen zu bezahlen.
(Berlin) - "Gerade viele 'anständige' Handwerksbetriebe werden nicht überleben, wenn sie bei öffentlichen Aufträgen von billiger 'Schmutzkonkurrenz' ausgestochen werden können.
(Hennef) Die Ergebnisse der gemeinsamen Umfrage der ATV-DVWK und des Bundesverbands der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW) liegen jetzt als Broschüre vor und können über die Gesellschaft zur Förderung der Abwassertechnik bezogen werden.
(Bonn) - Eine Rekordernte von 47 Mio. t (Vorjahr: 45,5 Mio. t) erwartet der DRV. Laut einer Erhebung sind die genossenschaftlichen Unternehmen mit dem Ernteverlauf und -ergebnis von regionalen Abweichungen abgesehen zufrieden.
(Erfurt) - Das Chaos, das die Art des Stellenabbaues in den Thüringer Schulen zu Beginn des Schuljahres ausgelöst hat, kann kaum noch geordnet werden.





