Verbands-Presseticker
(Bonn) - Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, hat den Verlauf der Diskussion sowie das Ergebnis der Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/ Die Grünen zur neuen Landwirtschaftspolitik als 'zu viel theoretisches Philosophieren mit zu wenig praktischem Bezug' bezeichnet.
(Frankfurt) - Für die Analyse der konjunkturellen Lage in der deutschen Automobilindustrie ist im Berichtsmonat der Vorjahresvergleich nur bedingt aussagekräftig, da der Februar 2001 nur 20 Arbeitstage hatte, der Februar 2000 hingegen 21. Zudem ist der Vorjahresmonat außergewöhnlich positiv ausgefallen.
(Köln) - Wir haben zu viele Ärzte. Mit diesem Argument versuchen immer wieder Krankenkassenfunktionäre und Regierungspolitiker, auf angebliche Rationierungsreserven im Gesundheitswesen aufmerksam zu machen.
(Hamburg) - "Ministerin Künast wurde auch in Stuttgart nicht müde aufzuzählen, wer bei der Wende in der Agrarpolitik zu beteiligen sei und mit am Tisch sitzen müsse.
(Berlin) - Der gewerkschaftliche Einsatz habe sich gelohnt, der Protest der Beamtinnen und Beamten habe sich ausgezahlt, denn er hat den Bundesrat bewogen, sich die Vorschläge der Gewerkschaften zu eigen zu machen, erklärte der DGB am Freitag in Berlin.
(Frankfurt am Main) - "Die Einführung eines Regulators bietet keine Garantie für reibungsloseren Wettbewerb im Strommarkt."
(Bonn) - Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, hat die erneut nicht zustande gekommene Einigung von Bund und Ländern über die Finanzierung der BSE-Folgekosten scharf kritisiert.
(Berlin) - Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist der Protest gegen die Globalisierung ebenso global organisiert wie die Kapital- und Handelsströme, die für die vermeintlichen Übel der Globalisierung verantwortlich gemacht werden.
(Kulmbach) - Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) werde in der diesjährigen Tarifrunde darauf dringen, Tarifverträge zur betrieblichen Altersvorsorge abzuschließen.
(Berlin) - Im Rahmen der neuen Musterbauordnung, die als Grundlage aller Bauordnungen der Bundesländer dient, wurde von der ARGEBAU (Arbeitsgemeinschaft der Bauminister der Länder) vorgeschlagen, die erzwungenen Stellplatzablösungen aufzuheben.