Verbands-Presseticker
(Mainz) - Im Gegensatz zur Bundesregierung ist die Mainzer Landesregierung mit ihrer Entscheidung, durch die BSE-Krise betroffene Betriebe weiterhin zu unterstützen, auf dem richtigen Weg, erklärt Norbert Schindler, Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd.
(Bremen) - Die Handelskammer wertet die Einigung über den Länderfinanzausgleich als außerordentlich großen Verhandlungserfolg des bremischen Finanzsenators Hartmut Perschau.
(Magdeburg) - Mit Wirkung zum 01. Juli 2001 will die AOK die Preise für die Pflegedienste in der Hauskrankenpflege willkürlich um nochmals 20 % senken.
(Berlin) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) begrüßt die am vergangenen Wochenende erreichte Einigung von Bund und Ländern zum Länderfinanzausgleich und zum Solidarpakt II.
(Frankfurt/Hamburg) - Mit großer Sorge sehen der DFV und die Gewerkschaft NGG die illegale Beschäftigung in Betrieben der Fleischwirtschaft, vor allem in Schlacht- und Zerlegebetrieben.
(Essen) - Das geplante Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz muss nach Ansicht des VIK den Erfordernissen des Umwelt- und Klimaschutzes Rechnung tragen.
(Hamburg) - Der soeben veröffentlichte Vorschlag der EU-Kommission zur Überarbeitung des Zollpräferenzschemas für Einfuhren aus Entwicklungsländern in den Jahren 2002 bis 2004 enttäuscht.
(Berlin) - Die ambulante medizinische Versorgung in Deutschland verändert sich: Es gibt immer mehr alte Menschen, die mehr medizinische Leistungen in Anspruch nehmen", sagte am 20. Juni 2001 der Erste Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Manfred Richter-Reichhelm, in Berlin.
(Berlin ) - In einer ersten Bewertung bezeichnete der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, die Fortsetzung des Solidarpaktes II als einen teuren Kompromiss.
(Berlin) - Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) begrüßt die Ankündigung des Baseler Ausschusses, die Vorschläge für eine Neufassung der Eigenkapitalübereinkunft noch einmal zu überarbeiten. Den Anliegen des Zentralen Kreditausschusses (ZKA) soll dabei in wesentlichen Punkten Rechnung getragen werden.





