Verbands-Presseticker
(Mainz) - Der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd begrüßt, dass das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz die Forderung der Berufsstandes aufgegriffen hat und die Nutzung von stillgelegten Flächen aufgrund der Problematik der Maul- und Klauenseuche (MKS) vorübergehend genehmigt.
(Hamburg) - Die Geschäftsführung der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zur Fortsetzung der Tarifverhandlungen für die Fluglotsen für Dienstag nach Ostern eingeladen.
(Bonn) In dem am 26. Februar veröffentlichten Bericht "Stopping the Torture Trade" dokumentiert amnesty international den wachsenden Handel mit Folterwerkzeugen.
(Schwerin) - Der Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern, Klaus Hering hat gestern den Vorwurf des DGB, die Wirtschaft wäre an der Abwanderung von Jugendlichen schuld, zurückgewiesen.
(Berlin) - Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, mit dem die Bundesregierung aufgerufen wird, die Lasten der Pflegeversicherung gerechter zu verteilen, bietet die Chance zur dringend notwendigen Neuordnung der Sozialversicherung in Deutschland.
(Berlin) - Der deutsche Außenhandel ist auch im Februar weiter gewachsen. Die positive Tendenz zu Jahresanfang setzt sich somit weiter fort, wenn auch mit einer leicht verminderten Dynamik.
(Berlin) Die Regenwälder in British Columbia (West-Kanada) werden nicht abgeholzt.
(Berlin) - Deutschland und die EU wären nicht gut beraten, wenn sie gegenüber den Beitrittsländern aus Mittel- und Osteuropa in der Frage der Freizügigkeit für Arbeitnehmer noch für längere Zeit Zäune aufbauen.
(Berlin) - Mit Empörung hat der Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Dipl.-Ing. Werner Kahl, auf die Überlegungen der Europäischen Kommission reagiert, die Übergangsfristen für die volle Umsetzung der Arbeitnehmerfreizügigkeit im Rahmen der EU-Osterweiterung flexibel abzusenken.
(Stuttgart) - Autofahrer, die in Österreich ihren Osterurlaub verbringen, müssen sich auf gepfefferte Spritpreise gefasst machen, tanken aber dennoch billiger, als in Deutschland.







