Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der vom Bundesjustizministerium erarbeitete Entwurf zum Urhebervertragsrecht soll so schnell wie möglich Gesetz werden. Das hat der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) auf seinem Verbandstag in Berlin gefordert.
(Bonn) - Der DBB - Beamtenbund und Tarifunion legt eine Computeraktion für Mitglieder auf.
(Frankfurt am Main) - Im Kampf um Talente mischen der Gesamtverband Werbeagenturen GWA und der Deutsche Direktmarketing Verband DDV beim diesjährigen Kölner Absolventen-Kongress besonders mit.
(Bonn) - "Grundsätzlich positiv" steht die mittelständische Altholzentsorgungswirtschaft dem Entwurf der Bundesregierung zur Entsorgung von Altholz gegenüber.
(Frankfurt am Main) - Befürchtungen der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen vor erheblichen Finanzrisiken in Höhe von 1,8 Milliarden DM durch die geplante Reform der Erwerbsminderungsrenten sind nach Auffassung des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) unbegründet.
(Köln) - Die Aussenhandelsvereinigung des Deutschen Einzelhandels e.V. (AVE) hat Jürgen J. Maas in Berlin zu ihrem neuen Präsidenten gewählt.
(Frankfurt/M.) Die von Verkehrspolitikern, Vertretern kommunaler Institutionen, Umweltverbänden und der Bahn immer wieder aufgestellte Behauptung, der LKW-Verkehr decke die ihm anlastbaren Wegekosten nicht und trüge überproportional zum Verschleiß der Verkehrsinfrastruktur bei, ist vom BGL widerlegt worden.
(Berlin) - Am 16. und 17. Oktober 2000 haben sich in Luxemburg die Wirtschafts- und Finanzminister der Euro-Gruppe sowie die EU-Räte "Wirtschaft und Finanzen" und "Justiz und innere Angelegenheiten" getroffen.
(Berlin) - "Die Reform der gesetzlichen Rentenversicherung sowie die Förderung des Aufbaus der kapitalgedeckten Privatvorsorge muss bereits zum nächsten Jahr einsetzen", dies forderte der Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) Dr. Michael Fuchs in Berlin.
(Berlin) - Als völlig aus der Luft gegriffen bezeichnete Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des VFA, am 7. November das von den Autoren des in Berlin vorgestellten Arzneiverordnungs-Reports genannte Einsparpotenzial von 8,2 Milliarden Mark.







