Verbands-Presseticker
(Berlin) - "CO-2-kompensierter Erdbeerjoghurt", "klimaneutrale Milch" oder "klima-positiver Babybrei": Grüne Werbeclaims auf Lebensmitteln haben erhebliches Greenwashing-Potenzial.
(Frankfurt am Main) - Die Agentur HitchOn (#HitchOnDE) wurde vom GWA-Vorstand in den Branchenverband aufgenommen. HitchOn ist eine Full-Service-Agentur für #Socialmedia Content.
(Frankfurt am Main) - Anlässlich der Brasilien-Reise von Robert Habeck sagt Ulrich Ackermann, Leiter VDMA Außenwirtschaft: "Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten muss nach jahrelangem Stillstand jetzt endlich umgesetzt werden!"
(Berlin) - Vor dem Hintergrund der zum Teil stark steigenden Preise in der Pflege fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) umgehend Hilfen, um die Kosten für Bewohner*innen von Pflegeheimen und pflegebedürftigen Menschen zu Hause zu senken.
(Berlin) - Anfassen, Ausprobieren, Adaptieren - das waren die wesentlichsten Merkmale bei der Gemeinschaftsschau "Landwirtschaft & Ernährung - erleben lernen" auf der am Wochenende in Stuttgart zu Ende gegangenen Bildungsmesse "didacta".
(Frankfurt am Main) - Am frühen Nachmittag endete die Mitgliederversammlung des Deutschen Dialogmarketing Verbands (DDV) in Frankfurt. In diesem Jahr stand die turnusgemäße Wahl des geschäftsführenden Präsidiums und der Vizepräsidenten auf der Agenda.
(Berlin) - Der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) fordert die Mindestlohnkommission auf, zukünftige Mindestlohnerhöhungen so lange auszusetzen, bis die tatsächliche Tarifentwicklung einen Mindestlohn über 12 Euro rechtfertigt - mindestens aber für die Zeit bis einschließlich 2025. Die Lohnentwicklung darf sich nicht von der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage der Druck- und Medienbranche abkoppeln.
(Berlin) - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft im Rahmen der Tarifrunde im öffentlichen Dienst bundesweit Beschäftigte von Krankenhäusern, Psychiatrien, Pflegeeinrichtungen und dem Rettungsdienst für Dienstag und Mittwoch, 14. und 15. März 2023, zu Warnstreiks auf.
(Berlin) - Anlässlich der gemeinsamen Reise von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir nach Kolumbien und Brasilien fordert der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, die Bundesregierung auf, das geplante Mercosur-Freihandelsabkommen neu zu verhandeln.
(Berlin) - Die Welt ist im Umbruch - geopolitisch, aber auch wirtschaftlich. Die Folgen des russischen Überfalls auf die Ukraine haben nicht nur schwere humanitäre Folgen, sondern auch tiefgreifende Konsequenzen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Hohe Energiepreise, drohende Engpässe in der Energieversorgung und Lieferkettenstörungen stellen für die Betriebe und Unternehmen in dieser international verflochtenen deutschen Wirtschaft eine große Herausforderung dar. Die neuen Belastungen reduzieren die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschlands weiter. Der Verlust industrieller Wertschöpfung ist keine theoretische Gefahr mehr. Er findet bereits statt.





