Verbands-Presseticker
(Berlin) - Seit dem 1. Juli 2024 gilt für kulturelle Projekte und Einrichtungen, die zu mindestens 50 Prozent durch den Bund gefördert werden, eine verbindliche Verpflichtung zur Einhaltung von Mindestvergütungsstandards für Tätigkeiten auf Honorarbasis. Als Grundlage dafür sollen die Empfehlungen für Honoraruntergrenzen der relevanten Berufs- und Fachverbände herangezogen werden.
(Potsdam) - Rosafarbener Einhorn-Senf, der nicht für Kinder geeignet ist, oder kompostierbare Trinkhalme, die nicht in den Kompost gehören: Raffiniertes Produktmarketing weckt bei Verbraucher:innen falsche Erwartungen und verleitet zum Kauf. Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) hat Produkte mit besonders dreister Aufmachung zusammengetragen, bewertet und auf ihrer Internetseite veröffentlicht.
(Berlin) - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft die Beschäftigten der Gesundheitseinrichtungen von Bund und Kommunen am Donnerstag (6. März 2025) zu einem bundesweiten Warnstreiktag auf.
(Berlin) - Ab heute, 3. März 2025, wird Danica Bensmail die Aufgaben der Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di übernehmen. Zusammen mit den ehrenamtlichen Vorständen der dju und der beiden Co-Vorsitzenden Lars Hansen und Peter Freitag wird Danica Bensmail die berufspolitischen Interessen der in ver.di organisierten Journalist*innen in Rundfunk, Verlagen, Nachrichtenagenturen und digitalen Medien vertreten.
(Berlin) - Urlaub und Reisen bleibt trotz aller ökonomischen und geopolitischen Herausforderungen gefragt. Die Ausgaben der Deutschen für Reisen haben 2024 sogar einen neuen Rekordwert erreicht: Für alle vorab – also vor Reiseantritt – gebuchten Reisen wurden insgesamt 83,4 Milliarden Euro ausgegeben – ein Plus von 5,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
(Ulm) - „Jeder 15. Mann, den Sie kennen, wird im Lauf seines Lebens an Darmkrebs erkranken. Bei den Frauen ist jede 19. betroffen“, erklärt Dr. Petra Jessen, die Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, zum Auftakt des Darmkrebsmonats März 2025. Laut den neuesten Zahlen des Robert Koch Instituts sind im Jahr 2022 54.610 Menschen in Deutschland an Darmkrebs erkrankt, 22.959 sind daran verstorben.
(Berlin) - Über 90 Prozent der Pflegeeinrichtungen sind über die verpflichtende Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) informiert, aber nur wenige Pflegeeinrichtungen sind bereits aktiv geworden. Die Gründe dafür sind unterschiedlich.
(Berlin) - Ob Chips, Smartphones, Software oder IT-Services: Fast alle Unternehmen in Deutschland (96 Prozent) beziehen digitale Technologien oder Dienstleistungen aus dem Ausland. Die Abhängigkeit ist groß: 90 Prozent der Unternehmen, die digitale Technologien oder Leistungen aus dem Ausland beziehen, können darauf nicht verzichten und sehen sich selbst als von diesen Importen abhängig. Die wichtigsten Herkunftsländer und -regionen für Digitalimporte sind die EU, China und die USA.
(Berlin) - Anlässlich der Veröffentlichung der Übergangsregelung zur Selbstständigkeit von Honorardozentinnen und -dozenten im Bundesgesetzblatt am 28. Februar 2025 gibt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) eine Erklärung ab.
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die künftige Bundesregierung auf den Gesetzesentwurf zur Stärkung der privaten Rechtsverfolgung im Internet nachzubessern und zügig umzusetzen.