Verbands-Presseticker
(Berlin) - Anlässlich der zweitägigen außerordentlichen Tagung des Europäischen Rates zu den Folgen der Ukraine-Krieges in Brüssel fordert DBV-Präsident Rukwied die Versorgungssicherheit in der Europäischen Union ernsthaft in den Blick zu nehmen.
(Berlin) - Die extremen Wettereignisse haben in den Jahren 2018 bis 2021 zu Schäden in Deutschlands Wäldern in Höhe von etwa 15 Milliarden Euro geführt.
(Düsseldorf) - Am 31. Mai nehmen CDU und Grüne in NRW ihre Koalitionsverhandlungen auf. Roland Staude, Vorsitzender des DBB NRW, appelliert an beide Parteien, Ihre Wahlprogramme nun auch einzuhalten.
(Berlin) - Auf Einladung der deutschen G7-Präsidentschaft kamen die Fachminister für Energie, Klima und Umwelt zusammen, um Maßnahmen zur Beschleunigung des globalen Kohleausstiegs, Initiativen zum Schutz der Ozeane und Wege zum Kampf gegen das Artensterben zu diskutieren.
(Berlin) - Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klima (BMWK) vorgelegte Gesetzentwurf muss aus Sicht der Energiewirtschaft erheblich präzisiert werden.
(Berlin) - Zum Vorstoß eines Klimageldes durch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil äußert sich Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA)
(München) - Der Countdown läuft: morgen startet die IFAT Munich 2022. Bis zum 03. Juni dreht sich dann alles um Umwelt- und Recyclingtechnologien, um Ressourcenschutz und Nachhaltigkeit. Die Vorfreude ist - nach vier Jahren Messeabstinenz - besonders groß.
(Berlin) - Der BKK-Dachverband verbittet sich Polemik der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) gegen kleinere Krankenkassen.
(Stuttgart/ Berlin) - Um die Zukunft des Tourismus in Deutschland nachhaltig und klimafreundlich zu gestalten, wollen Exzellenzinitiative Nachhaltige Reiseziele und Deutscher Tourismusverband (DTV) zukünftig noch stärker an einem Strang ziehen.
(Hannover) - Die wirtschaftliche Erholung im Maschinen- und Anlagenbau wird im laufenden Jahr ungeachtet aller Schwierigkeiten mit gebremstem Schwung weitergehen - vorausgesetzt es kommt nicht zu einer abrupten Unterbrechung der Energieversorgung.