Verbands-Presseticker
(Berlin) - Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert in der Debatte über die Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine in Deutschland ein besonderes Augenmerk auf die Situation der geflüchteten Kinder und Jugendlichen. "Seit Ausbruch des Krieges sind es vor allem Frauen und Kinder, die sich auf der Flucht befinden.
(Berlin) - Die bvdm-Publikation "Verwendung quecksilberhaltiger Lampen in der Druckindustrie" informiert ausführlich über die für Druckereien relevanten neuen EU-Vorgaben der RoHS-Richtlinie, nennt Fristen und entsprechenden Handlungsbedarf. Weiterhin zeigt sie Vor- und Nachteile der LED-Alternativen auf und gibt Empfehlungen zur Umstellung.
(Berlin) - Das Wohn- und Pflegezentrum Unstrut-Hainich gGmbH (WPZ) im thüringischen Mühlhausen ist die 13.000. Mitgliedseinrichtung des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa).
(Berlin) - Das Deutsche Studentenwerk (DSW), der Verband der 57 Studenten- und Studierendenwerke, fordert von der Bundesregierung ein niedrigschwelliges und unbürokratisches Unterstützungspaket für Studierende aus der Ukraine...
(London/Eschborn) - Ein deutlicher Anstieg der Neuaufträge hat auch im Februar zu solidem Wachstum in der deutschen Industrie geführt. Das zeigt der saisonbereinigte IHS Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI)
(Berlin) - Die deutsche Wirtschaft muss sich bereits seit Monaten mit enorm gestiegenen Energiepreisen auseinandersetzen. Diese Sorgen der Betriebe werden durch die aktuellen Aktivitäten von Russland noch verstärkt.
(Berlin) - Die Umsätze der Musikindustrie in Deutschland sind 2021 weiter gewachsen, wie der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) heute in Berlin mitteilte. Tonträgerverkäufe und Erlöse aus dem Streaminggeschäft generierten in Summe demnach 1,96 Milliarden Euro[1], gegenüber 2020 ist das ein Plus von 10 Prozent.
(Frankfurt am Main) - Komfort, Sicherheit und Klimaschutz werden vielen Bauherren immer wichtiger. Fast 40 Prozent der deutschen Verbraucher nutzen mittlerweile Smart-Home-Anwendungen im Eigenheim.
(Berlin) - Die Reform der Grundsteuer tritt 2025 in Kraft. Das klingt nach viel Zeit. Aber bis dahin hat die Finanzverwaltung für gut 36 Millionen Objekte die neuen Bescheide zu erlassen. Die dafür nötigen Daten - mit dem Stand auf den 1. Januar 2022 - müssen die Grundeigentümer daher nach derzeitigem Stand schon zwischen 1. Juli und 31. Oktober 2022 angeben.
(Berlin) - Aktuell findet in Berlin die diesjährige Bundestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Wohnungslosenhilfe e.V. statt. Bei der dreitägigen Konferenz kommen Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in den Dialog mit Menschen, die Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit selbst erfahren haben...