Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Verband der deutschen Messewirtschaft AUMA fasst die bislang getrennten Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und Marketing in einem Bereich Kommunikation und Marketing zusammen. Die Leitung übernimmt Steffen Schulze (42). Er berichtet direkt an AUMA-Geschäftsführer Jörn Holtmeier.
(Berlin) - Sozusagen zur letzten Schulglocke vor den großen Ferien haben sich Bund und Länder doch noch auf einen Kompromiss zum bundesweiten Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule geeinigt.
(Berlin) - Der Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. hat neue Marktzahlen zur digitalen Werbewirtschaft veröffentlicht.
(Frankfurt am Main) - Deutsche Expertin erhält eine der international anerkanntesten Auszeichnungen bei den Erneuerbaren Energien / Gewürdigt werden langjährige Aktivitäten zur Zuverlässigkeit, Leistungsbewertung und Risikominimierung von Solar-Systemen
(Berlin) - Trotz des diesjährigen grünen Anstrichs der IAA ist von Mobilitätswende nicht viel zu spüren. Die Konzeptfahrzeuge sind elektrisch, doch in die Läden stürmen jetzt PS-Protze mit katastrophaler CO2-Bilanz.
(Düsseldorf) - Der NRW-Mittelstand warnt vor den Folgen weiter steigender öffentlicher Schulden. Dazu erklärt NRW-Landesgeschäftsführer Herbert Schulte vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW):
(Berlin) - Der Kinderschutzbund kämpft geschlossen gegen Kinderarmut. Auf der Mitgliederversammlung am Samstag stimmten die Delegierten einstimmig für die Resolution "Kinder haben Armut nicht gewählt". Der Verband fordert darin eine Gesamtstrategie gegen Kinderarmut.
(Berlin) - Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) startet Veröffentlichungsreihe "#SozialerKlimaschutz”. Sozialpolitische Aspekte des Klimaschutzes werden kurz und prägnant dargestellt.
(Eschborn) - Der BME begrüßt seine neue Hauptgeschäftsführerin: Dr. Helena Melnikov (39) trat am 6. September 2021 ihr Amt als neue Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) an.
(Berlin) - Die Stromkunden könnten in den kommenden Jahren rund 800 Millionen Euro an Netzentgelten sparen. Denn die von der Bundesnetzagentur vorgeschlagenen Garantiezinsen für die Strom- und Gasnetzbetreiber sind deutlich zu hoch und könnten stärker als geplant fallen.