Verbands-Presseticker
(Bonn) - Mit fast 15 Millionen Tieren sind Katzen die beliebtesten Haustiere der Deutschen. Leider ist das Zusammenleben mit dem Schmusetiger nicht immer ungetrübt: Bei Allergikern kann schon der Aufenthalt im selben Zimmer gerötete Augen, Schnupfen, Asthma und Atemnot hervorrufen.
(Köln) - Die Lockdowns im März/April 2020 und im Winter 2020/21 mit den dadurch resultierenden großen Mengen unverkaufter Saisonware haben den Fokus der Medien auf das vermeintliche Überangebot an Bekleidung und Mode gelenkt.
(Düsseldorf) - Die einheitliche Verwendung von Begriffen hat gerade bei neuen Techniken, Methoden und Prozessen einen hohen Stellenwert.
(Bonn) - Die 11 von der Bohne aus arbeitenden Unternehmen in Deutschland, die mit ihren Produktionsstätten am Meldeverfahren teilnehmen, haben im 1. Quartal 2021 insgesamt 91.482,1 t Kakao vermahlen. Dies bedeutet gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal ein Minus von 8,1 Prozent.
(Wachtberg) - Bienenhaltung ist eine wunderbare und gleichzeitig nützliche Freizeitbeschäftigung. Für manche ist sie nicht nur Berufung, sondern sogar Beruf.
(Bonn) - Als Fortsetzung der Irrfahrt durch die Inzidenzzonen bewertet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) den Änderungsentwurf des Infektionsschutzgesetzes.
(Berlin) - In dieser Woche soll das Infektionsschutzgesetz erneut geändert werden. Der vorliegende Entwurf sieht zwingend nächtliche Ausgangsbeschränkungen ab einem Inzidenzwert von 100 vor. Zwar ist die Corona-Krise eine nicht beherrschte Bedrohung für die Gesellschaft, aber die zur Bekämpfung von Covid-19 tiefen Eingriffe in Grundrechte müssen verhältnismäßig sein.
(Stuttgart) - Die Landesregierung hat gestern mitgeteilt, sie habe die Beteiligung an den Härtefallhilfen des Bundes und der Länder und die landesseitige Fortführung des fiktiven Unternehmerlohns beschlossen.
(Berlin) - Eine gleichstellungsorientierte Verzahnung von Familien- und Arbeitsmarktpolitik ist notwendig, um den Rückstand bei der Gleichstellung aufzuholen, erklärten dbb frauen Vorsitzende Milanie Kreutz und dbb Chef Ulrich Silberbach auf dem dbb bundesfrauenkongress.
(Berlin) - Die Energiegewinnung durch Verbrennung nicht recycelbarer Abfälle sollte als umweltverträgliche wirtschaftliche Tätigkeit auch rechtlich festgeschrieben und beispielsweise in der Taxonomie berücksichtigt werden.